„Das Quartier Mitte spielt eine Schlüsselrolle für die weitere Stadtentwicklung St. Pöltens“, so Bürgermeister Matthias Stadler anlässlich des Spatenstichs: „Unsere Stadt ist in den vergangenen Jahren um rund 6.000 Einwohner gewachsen und wir verzeichnen weiter stetigen Zuzug. Daher ist es besonders wichtig, dass genügend Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann. Damit bleiben auch die Preise am Wohnungsmarkt in einem verträglichen Rahmen. Die besondere Lage, die Verbindung zwischen dem Flussraum der Traisen und dem Stadtzentrum, tragen dabei wesentlich zur Attraktivität dieses Projektes bei.“
Insgesamt werden in den beiden Baukörpern 105 Mietwohnungen, eine Gewerbefläche sowie 50 Stellplätze in den Tiefgeschoßen entstehen. Dabei entfallen auf den Bauteil „Am Park“ 60, auf den Bauteil „Stadthaus zum Fluss“ 45 Wohneinheiten, die alle über eigene Freiflächen in Form von Eigengärten, Balkonen oder Terrassen verfügen. Der Schwerpunkt liegt auf ca. 55 m² großen Zwei- und ca. 70 m² großen Dreizimmerwohnungen, dazu kommen einige Einheiten mit vier Zimmern.
Das langfristige Potenzial des Immobilienstandorts St. Pölten überzeugt die Wiener Städtische: „Auch im Immobilieninvestment setzt die Wiener Städtische verstärkt auf das Regionalitätsprinzip. Besonders freut uns, dass wir mit dem ‚Stadthaus zum Fluss‘ ein Wohnprojekt in Niederösterreich vorantreiben, wo wir doch hier die klare Nummer eins in der Branche sind. Wir sind stolz darauf, genau dort zu investieren, wo der Prämieneuro herkommt“, betont Vorständin Christine Dornaus.
Toplage überzeugt
Das Projekt besticht durch seine attraktive Lage am Rande des Stadtzentrums in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof St. Pölten, dem Sparkassenpark und dem Regierungsviertel in einem Stadtentwicklungsareal. „Durch seine Toplage bietet dieses Leitprojekt in St. Pölten einen attraktiven Geschäfts-Standort für Unternehmen. Für die Menschen, die hier leben werden, ist eine überregionale Verkehrsanbindung ebenso sichergestellt wie eine umfassende Infrastruktur und schnell erreichbare Nahversorgung im Sinne einer Stadt der kurzen Wege“, erklärt DONAU-Vorstandsdirektor Wolfgang Petschko und ergänzt: „Die DONAU ist traditionell stark in der Region verankert. Mit unserem Engagement als Bauherr des Immobilienprojektes ‚Quartier Mitte‘ nehmen wir unsere wirtschaftliche und gesellschaftliche Verantwortung in und um St. Pölten wahr.“
„Das Quartier Mitte ist in gewisser Weise ein Leitprojekt für den gesamten niederösterreichischen Immobilienmarkt“, erklärt NID-Geschäftsführer Michael Neubauer. „Nachdem bereits der erste Bauteil von einem renommierten internationalen Investor erworben wurde, engagieren sich mit der Wiener Städtischen und der DONAU Versicherung nun zwei der führenden österreichischen institutionellen Investoren. Die Landeshauptstadt St. Pölten, aber auch generell die Wachstumsregionen Niederösterreichs, sind damit endgültig zu etablierten Investmentzielen der institutionellen Immobilienveranlagung geworden. Als führender kommerzieller Wohnbauträger des Landes werden wir in den kommenden Jahren eine Reihe weiterer Projekte realisieren und damit auch einen wichtigen Beitrag zur regionalen Entwicklung leisten.“
Das Quartier Mitte wird in den kommenden Jahren kontinuierlich er weitert werden. Neben zusätzlichen Wohnobjekten ist auch ein Hotel mit rund 100 Zimmern geplant.