Im Winter ist ein Tiefgaragenplatz für das Auto noch wichtiger als sonst. Kein lästiges Freischaufeln und Enteisen mehr! Durch die PAYUCA Smart Parking-App ist das “Dach über dem Kopf” für das Auto jetzt noch kostengünstiger geworden. “Ab Dezember kann man ab 1 Euro/Stunde an 20 Standorten in der zweitgrößten Stadt Österreichs parken”, kommentiert PAYUCAs Co-CEO Wolfgang Wegmayer zufrieden.
Graz erstickt im Pendlerverkehr
Obwohl Graz als umweltbewusst gilt, ist der Pendlerverkehr für die Hauptstadt der Steiermark eine Herausforderung. 136.000 Pendler:innen kommen werktags jeden Morgen mit über 100.000 Autos nach Graz. Diese Autos müssen irgendwo parken. PAYUCA bietet durch die effektive Leerstandsverwertung von ungenutzten Parkplätzen eine kostengünstige Alternative. Die Buchung eines Tiefgaragenplatzes kann in wenigen Minuten via Smart Parking-App erfolgen - und das Parkplatzproblem ist gelöst. Und für die Eigentümer von Tiefgaragenplätzen eröffnen sich sinnvolle Nutzungsmöglichkeiten. “Wir sind Teil der Lösung für das Parkplatzproblem in Graz und werden ab Jänner von 20 Standorten auf 30 erhöhen können”, ergänzt Wolfgang Wegmayer zuversichtlich.
PAYUCA startet mit 20 Standorten in Graz
“Im Dezember können, dank unserer starker Partner wie der IMA, der GRAWE, der ERSTE KAG, der STUWO und der BWSG, 20 Standorte in unsere App aufgenommen werden. Diese Unternehmen vertrauen auf PAYUCA und setzen sich zusammen mit uns für nachhaltige, effiziente Nutzung bestehender Parkressourcen ein”, zeigt sich der Co-Founder und Co-CEO von PAYUCA Dominik Wegmayer erfreut.
PAYUCA bringt “grüne” Lösungen ins grüne Graz, verwertet Leerstand in bestehenden Garagen seiner Partner und macht Parken für Nutzer:innen der App zu einem einfachen und rein digitalen Vorgang.
“Wir freuen uns sehr, dass unser Roll-out in der Steiermark so reibungslos über die Bühne geht und sind jetzt schon gespannt, wie viele Parkvorgänge wir für unsere Kund:innen in der Immobilienwirtschaft generieren und wie viele Autofahrer:innen wir von unserer App überzeugen können,” ergänzt Dominik Wegmayer.