ÖHGB: Grüner Klassenkampf mit roter Schlagseite

Forderung nach Vermögensteuer ist Griff in die Mottenkiste. „Die heute von Vize-Kanzler Kogler erhobene Forderung nach einer Vermögensteuer ist klar abzulehnen“, so ÖHGB Präsident RA Dr. Martin Prunbauer.

© envato elements

Eine solche „Millionärsteuer“, wie von Kogler populistisch und euphemistisch abverlangt, würde, sollte sie effizient sein, nicht nur Millionäre, sondern den gesamten Mittelstand treffen, wie das bei solchen Massensteuern der Fall ist.

Außerdem werden bei Erbschaften, Käufen und Schenkungen von Immobilien bereits Steuern bezahlt und die Grunderwerbsteuer fällig. Eine reine Substanzbesteuerung, die einer Vermögensteuer gleichkommt. Auch haben jene, die sich ein Haus- oder eine Wohnung schaffen oder kaufen bereits vorher vielfach Steuern bezahlt. Schon aus diesen Gesichtspunkten wird eine zusätzliche Besteuerung von uns grundsätzlich abgelehnt.

„Ganz abgesehen davon hat eine eigentumsfeindliche Ideologie eine demokratische Gesellschaft noch nie weitergebracht,“ gibt Prunbauer zu bedenken. 

Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (www.oehgb.at) ist die größte freiwillige Interessenvertretung österreichischer Haus-, Grund- und Wohnungseigentümer. Die Hauptaufgabe des ÖHGB besteht im Schutz und in der Förderung des Privateigentums sowie der Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen der privaten ImmobilienbesitzerInnen. Die ca. 30.000 Mitglieder teilen sich auf die neun Landesverbände auf, die ihren Mitgliedern mit fundierten Rechts-, Steuer-, Versicherungs-, Bau- bzw. Finanzierungsberatungen und weiteren, umfangreichen Informations- und Serviceleistungen, zur Seite stehen. Darüber hinaus betreiben der ÖHGB und dessen Landesverbände im Interesse der Mitglieder aktive Standespolitik in der Interessenvertretung auf allen Ebenen. 

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  • Erschienen am:
    02.05.2023
  • um:
    11:00
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