Neues Immobilien Online-Potentialcheck von Rhomberg Bau

In Wien sind freie Bauplätze Mangelware. Potential für mehr Wohnraum ist dennoch vorhanden – vor allem durch Aufstockungen von Bestandsgebäuden. Wieviel Raum sich dadurch genau gewinnen lässt, das will Rhomberg Bau herausfinden. Dazu hat der Wiener Projektentwickler und Bauträger die Website www.hochwienie.at gelauncht.

© StudioVK

Die Online-Präsenz bietet Immobilienbesitzer:innen wie Investor:innen die Möglichkeit, für jede Adresse in der Donaumetropole das Wachstumspotential herauszufinden.

Dazu erhalten Interessent:innen für angefragte Adressen in Wien einen automatischen Schnell-Check aus Grundstücksdaten und Gebäudedimensionen, der zeigt, ob das entsprechende Gebäude noch „Luft nach oben“ hat. „Selbstverständlich können sie sich aber auch eine detaillierte Potentialanalyse erstellen lassen, in der sie wichtige Nutzflächen-Angaben, eventuelle Flächenzugewinne, hilfreiche grafische Darstellungen sowie den Hinweis auf entsprechende Möglichkeiten im Umfeld der angefragten Adresse erhalten“, erklärt Simon Battlogg, Mitglied der Geschäftsleitung bei Rhomberg Bau Wien. Dies, so der Immobilienexperte, bringe einerseits wertvolle Informationen für Eigentümer:innen von Bestandsimmobilien und diene zum anderen als fundierte Entscheidungsgrundlage für gezielte Investments.

Nachgelagert zur Potentialanalyse wird Kund:innen auf Wunsch auch die gemeinsame Planung und Durchführung von Ausbauprojekten angeboten. Rhomberg Bau Wien möchte damit seine Präsenz im Bereich „Umbauten, Sanierungen & Nachverdichtung“ stärken. „Wir bieten fokussiert Leistungen rund um Bestandsgebäude an, weil wir davon überzeugt sind, dass der Schlüssel zu einer nachhaltigen Bau- und Immobilienwirtschaft vor allem in der Ertüchtigung der bestehenden Bauwerke liegt“, meint Battlogg. Das Wiener Unternehmen hatte in den vergangenen zwei Jahren schon Schritte in diese Richtung gesetzt. Etwa durch die Gründung des Joint-Ventures DenkMalNeo GmbH, den Zukauf der Firma Prath oder die neue Produktsparte „Smart Balkon“. 

Dachgeschoss-Ausbau statt Flächenversiegelung


Jährlich werden laut Umweltbundesamt rund 15 bis 21 km2 Fläche neu versiegelt. Das Ziel der Bundesregierung ist es, dass dieser Wert bis 2030 auf maximal 9 km2 sinkt. Gerade in dicht besiedelten Gebieten wie beispielsweise der Bundeshauptstadt sind nicht mehr viele Flächen unverbaut, was dazu führt, dass in Randbezirken oder dem Speckgürtel viele neue Flächen verbaut werden, um ausreichend Nutzfläche zu schaffen. „Hier schlummert ungenutztes Potential, das wir mit unserem neuen Angebot nutzen wollen“, erläutert Battlogg. „Mit Nachverdichtung schaffen wir in besten Innenstadtlagen zusätzliche Nutzfläche und schützen gleichzeitig unverbaute Gebiete vor der Versiegelung.“

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Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    21.04.2023
  • um:
    09:00
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