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Grundbuch-Check: Nur noch 100.000 Verbücherungen im Jahr 2024

14.Jan.2025

1 Minuten

© IMMOunited

Entwicklung Verbücherungen Österreich

Wie eine aktuelle Auswertung der IMMOunited GmbH zeigt, haben sich die Immobilien-Transaktionen in Österreich für das Jahr 2024 nochmals um 7,4 Prozent, also rund 8.000 Verbücherungen, gegenüber dem Vorjahr verringert. Neubaumarkt steht mit weniger als 10.000 Immobilien-Transaktionen quasi still.

Interessant dabei sind die Entwicklungen auf regionaler Ebene. Die Josefstadt als achter Wiener Gemeindebezirk konnte einen Verbücherungs-Zuwachs von rund 84 Prozent verzeichnen, das oberösterreichische Eferding punktet mit einem Plus von 45 Prozent und im steirischen Murau beobachtet man eine Steigerung von 41 Prozent. Hingegen haben die Stadt Leoben mit einer Verminderung von 36 Prozent, Wien-Liesing mit einem Minus von rund 35 Prozent und die Stadt Villach mit rund einem Drittel Rückgang in puncto Verbücherungen zu registrieren.

Die Grundbuch-Analyse ergibt weiters, dass im Jahresvergleich der einzelnen Assetklassen im Wohnbausegment (Nicht-Bauträger-Wohnungen) lediglich eine Reduktion von 1,3 Prozent wahrnehmbar ist. Im Zinshaus-Bereich ergibt sich ein Minus von zehn Prozent, gefolgt von einer Abnahme bei Grundstücken von 11,43 Prozent. 
Neubauwohnungen, die von Bauträgern errichtet worden sind, verzeichnen - mit einem Wert wie vor zehn Jahren - einen deutlichen Rückgang von 23 Prozent. In der Kategorie Einfamilienhaus wird hingegen sogar ein Wachstum von 5,5 Prozent wahrgenommen.

„Nach einem herausfordernden Jahr 2024 bewegen wir uns verbücherungsmäßig auf dem Niveau der Jahre 2012/2013. Änderungen, wie etwa im Kreditvergabebereich, können den heimischen Immobilienmarkt im heurigen Jahr sicherlich wieder spürbar beleben“, so Grundbuchexperte Roland Schmid.

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