GLORIA: European Property Award für 3SI-Stilaltbau in Wien Meidling

„Residential Renovation / Redevelopment Austria“ – in dieser Kategorie konnte sich der von der 3SI Immogroup revitalisierte Altbau „GLORIA“ im historischen Meidlinger Tivoliviertel gegen seine Mitbewerber im Rennen um die European Property Awards durchsetzen. Es ist das vierte Altbauprojekt des Wiener Zinshausentwicklers, das international gewürdigt wird.

Michael Schmidt, geschäftsführender Gesellschafter der 3SI

© 3SI

Die 2020 erworbene Liegenschaft in der Ehrenfelsgasse 12 wurde seit Frühling 2022 durch die 3SI Immogroup aufwendig saniert, Anfang 2024 soll das 1886 errichtete Gründerzeitobjekt fertiggestellt sein. Neben der hochwertigen Sanierung des Gebäudes und seiner Wohnungen, dem Anschluss ans Wiener Fernwärmenetz und der Errichtung von Balkonen, Terrassen und Eigengärten wurde das Dachgeschoß ausgebaut und die verfügbare Wohnfläche um rund 750 m2 erweitert. „GLORIA ist für mich ein Paradebeispiel dafür, wie attraktiv und nachhaltig gründerzeitlicher Bestand entwickelt werden kann“, schwärmt 3SI-Geschäftsführer Michael Schmidt vom unweit der U4-Station Meidling Hauptstraße gelegenen Bauprojekt.

Die Qualität der Altbau-Entwicklung hat nun auch die Fachjury der European Property Awards überzeugt: Das 3SI-Altbauprojekt GLORIA ist bereits das fünfte international ausgezeichnete Projekt des Wiener Bauträgers. Von ursprünglich 33 Eigentumswohnungen sind aktuell noch 8 Objekte verfügbar. Weitere Informationen: www.gloria-vienna.at 

11.09.2025

REIWAG erneut als Leitbetrieb Austria zertifiziert – Ein Zeichen nachhaltiger Unternehmensführung

Die erneute Zertifizierung als Leitbetrieb Austria unterstreicht die herausragende Position der REIWAG Facility Services GmbH in der österreichischen Wirtschaftslandschaft. Diese Auszeichnung, die nur an maximal 200 Unternehmen in Österreich vergeben wird, bestätigt einmal mehr den nachhaltigen Unternehmenserfolg und die vorbildliche Unternehmenskultur des Facility-Service-Spezialisten.

08.09.2025

Ländliche Baustrukturen als Ressource gegen urbane Wohnungsengpässe

Die wachsende Wohnungsnot in städtischen Regionen steht in starkem Kontrast zum Gebäudebestand auf dem Land, der vielerorts leer steht. Während in Großstädten viele Menschen hohe Mieten für begrenzten Raum akzeptieren, bleiben in ländlichen Gemeinden ganze Anwesen unbewohnt. Dort verlangt das Unterhalten alter Häuser viel Aufwand, die Immobilien verfallen schleichend und erzeugen hohe Kosten, sowohl finanzieller als auch ökologischer Art. Der Fokus sollte sich daher stärker auf den Umgang mit vorhandener Bausubstanz richten, statt auf immer neue Bauprojekte zu setzen.

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  • Erschienen am:
    07.12.2023
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