IDer Bezugstermin ist für den 18. Dezember 2023 geplant, Besichtigungen sind bereits während der Bauphase möglich.
"Dieses Projekt verbindet nachhaltiges Wohnen und urbanes Lebensgefühl. Es vereint scheinbare Gegensätze: Privatheit und doch Gemeinschaft. Am Puls der Stadt und doch Entschleunigung. Individuelle Mobilität, die dennoch nachhaltig ist. Moderner Lebensstil, der gleichzeitig Ressourcen schont. In der Synthese dieser Polaritäten entfaltet sich ein lebendiges, zukunftsfähiges Urban-Living-Konzept, das den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern hier in der Rudolf-Simon-Gasse ein nachhaltiges und zugleich dynamisches Wohn- und Lebensumfeld bietet", erklärt Michael Klement, CEO des Mutterkonzerns United Benefits Holding, das Konzept des von Riepl Kaufmann Bammer Architekten geplanten Wohnkomplexes.
Das Projekt stößt bereits vor Vermietungsbeginn auf reges Interesse, rund 100 Interessenten stehen auf einer Vormerkliste. "Lage und Machart positionieren das Projekt einmalig am Wiener Mietmarkt", konstatiert Klement. Die Nähe zu historischen Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Neugebäude und der Simmeringer Pfarrkirche sowie die Erholungsmöglichkeiten im Simmeringer Park sollen nicht zuletzt kulturinteressierte und naturverbundene BewohnerInnen überzeugen.
Flexible Grundrisse: Ideal für Familien, Paare und Singles
Das Wohnungsangebot ist laut Ekazent Management auf eine gesunde Durchmischung unterschiedlicher Zielgruppen ausgelegt. Die Grundrisse variieren zwischen 34 und 85 Quadratmetern und sind auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Singles, Paaren, jungen und älteren Menschen sowie Familien abgestimmt. Ausstattungsmerkmale wie Weitzer Parkett in ruhigen Sortierungen, großflächige Bodenfliesen und Rainshower-Duschen in den Bädern oder österreichische ewe-Küchen heben das Wohnungsangebot qualitativ von anderen Projekten ab. Alle Wohnungen verfügen zudem über elektrische Außenjalousien und Fußbodentemperierung, der Eingangsbereich präsentiert sich mit Terrazzo. Darüber hinaus wurde besonderer Wert auf gesundes Bauen gelegt.
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz stehen bei neuem Wohnprojekt im Mittelpunkt
"Mit unserem umfassenden Nachhaltigkeitskonzept setzen wir in der Rudolf-Simon-Gasse neue Maßstäbe im Mietwohnbau", sagt Klement. Das Gebäude bezieht seine Wärmeenergie regenerativ aus geothermischen Tiefenbohrungen und seinen Strom aus der hauseigenen großflächigen Photovoltaikanlage. Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Erdwärme, um die Wohnungen über Fußbodenheizungen zu beheizen und bei Bedarf im Sommer zu kühlen. "Die Nachfrage nach umweltfreundlichem und energieeffizientem Wohnraum nimmt stetig zu. Aktuelle geopolitische Herausforderungen und daraus entstandene Unsicherheiten im globalen Energiemarkt haben diesen Trend nochmals verstärkt", stellt Klement fest. Vor allem die Kühlung spiele im Zusammenhang mit der städtischen Hitzeentwicklung eine immer wichtigere Rolle. Neben einem klimafreundlichen Gebäudebetrieb haben die Planer deshalb extensive Dachbegrünungen und neue Baumpflanzungen vorgesehen, die für einen ökologisch-klimatischen Ausgleich sorgen und gleichzeitig Aufenthaltsqualität bieten sollen. Für den konsequent verfolgten Nachhaltigkeitsansatz und die hohen Qualitätsstandards in Sachen gesundes Bauen erwartet EKAZENT Management eine Gold-Zertifizierung durch die Österreichische Gesellschaft für Immobilienwirtschaft (ÖGNI). "Dieses Zertifizierungssystem stellt wesentlich breitere Anforderungen als das klimaaktiv-Gütesiegel", erklärt der Konzern-CEO. Seit Herbst 2022 gehört das Objekt einem deutschen dunkelgrünen Fonds, dem Wealthcore Green Impact Fonds, der nach Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung zertifiziert ist und ausschließlich in nachweislich umwelt- und sozialverträgliche Wohnbauprojekte investiert.
Vielfältige Begegnungsräume: Vom Gemeinschaftsgarten bis zur Dachterrasse
Den sozialen Aspekt hat Invester United Benefits in die Raumplanung einfließen lassen, die sowohl die Gemeinschaft als auch die Privatsphäre fördern soll. Ein großzügig angelegter Gemeinschaftsgarten mit Kleinkinderspielplatz bietet Raum für nachbarschaftliches Miteinander. Eine gemeinsame Dachterrasse - mit Blick über das Quartier - schafft einen weiteren Ort der Begegnung und des Austauschs zwischen den BewohnerInnen. Doch auch das Bedürfnis nach Privatsphäre im Freien soll nicht zu kurz kommen: Jede Wohneinheit hat deshalb einen eigenen Außenbereich, sei es in Form einer Loggia, eines Balkons oder einer Terrasse, und teilweise ergänzt durch private Gärten. "Gerade für Familien sehen wir darin einen entscheidenden Vorteil, da wirklich jede Wohnung über diesen Außenraum verfügt. Das fördert die Kommunikation und das Kennenlernen der Bewohner untereinander", sagt Michael Klement.
Zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept
Das Mobilitätskonzept des Wohnbauprojekts in der Rudolf-Simon-Gasse setzt auf nachhaltige Fortbewegung. Mit einem Verhältnis von 91 Fahrradabstellplätzen zu 26 Pkw-Stellplätzen will es ein klares Zeichen für ein fahrradfreundliches Umfeld setzen, in dem auch das Aufladen von E-Bikes direkt und bequem in den jeweiligen Kellerabteilen der Bewohnerinnen und Bewohner über zwei eigene Schuko-Steckdosen möglich ist. Für Elektroautos werden zwei Stellplätze mit Direktmessung und Wallboxen installiert und die infrastrukturelle Basis für weitere 24 E-Ladestationen geschaffen. Wer auf das Auto verzichten möchte, findet eine ideale Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr vor. Nur wenige Gehminuten entfernt befinden sich die S-Bahn-Station Kaiserebersdorf, die Straßenbahnlinien 11 und 17 sowie die Buslinie 21B, die eine schnelle Verbindung in die Wiener Innenstadt in nur 15 Minuten garantieren.