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© 2025 Die unabhängige Immobilien Redaktion

ÖRAG Immobilien Gruppe - Investment - Ein Markt der Chancen

09.Mar.2024

3 Minuten

Johannes Endl
Johannes Endl
ÖRAG / Wilke
Johannes Endl, Vorstand und Leiter der Vermittlung
Herbert Petz
Herbert Petz
ÖRAG / Wilke
Herbert Petz, Leiter des Bereichs Investment

Das Jahr 2024 bietet große Möglichkeiten, besonders im Investment-Bereich. Für die Experten*innen der ÖRAG gibt es eine Vielzahl an Opportunitäten. Der heimische Immobilienmarkt wird nicht an Attraktivität einbüßen, ein stabiles Zinsniveau schafft Planungssicherheit. Vor allem der Hotelbereich ist stark nachgefragt. Auch in die Jahre gekommene Neubauten bieten gute Chancen.

Investment

Herbert Petz, Leiter des Bereichs Investment, rechnet grundsätzlich nicht damit, dass man das Investmentvolumen von 2022 erreichen wird, aber der Markt werde in Bewegung bleiben, ist er überzeugt. Als Grundproblematik sieht Vorstand und Leiter der Vermittlung, Johannes Endl, dass es im Moment andere Veranlagungen gebe – Festgeld, Staatsanleihen und ähnliches – die vergleichbare Renditen wie Immobilien bieten: „Wir sehen also, dass Investor*innen abwartend reagieren. Diejenigen, die fremdes Geld verwalten, können gar nicht anders – sie brauchen eine klare Richtung, wohin sich der Markt entwickelt und eine solide Entscheidungsgrundlage.“ Es ist zu erwarten, dass sich diese Haltung mit einer möglichen Zinssenkung verändern wird und die Aktivität am Markt wieder ansteigt.

Die Stunde der First Mover

Bereits im Herbst sagten die Investment-Experten der ÖRAG die Stunde der „First Mover“ voraus: kapitalstarke Investor*innen, die in der Lage sind, Chancen schnell zu nutzen, wenn andere noch zögern. Stefan Brezovich sieht diese nun gekommen: „Die Stabilisierung des Zinsniveaus wirkt sich positiv auf den Immobilieninvestment- markt aus, da die Investor*innen - egal ob privat oder institutionell – Planungssicherheit haben. Dies wird - als weitere relevante Entwicklung - zu einer vermehrten Anzahl von Transaktionen im Anlagebereich führen. Ebenso werden sich die Banken schrittweise von Immobilien im Rahmen notleidender Finanzierungen trennen. Auch Investor*innen werden nach Preiskorrekturen im Verlauf des Jahres 2024 erkennen, dass sich attraktive Einstiegschancen ergeben und die Preise sehr wahrscheinlich mittel- bis langfristig wieder steigen werden. Also grundsätzlich ein guter Zeitpunkt für den Einstieg – insbesondere bei Projekten.“

Als besonders spannend schätzt Johannes Endl derzeit den Hotelmarkt ein: „Die Hotels sind ausgebucht – das würde man in einer wirtschaftlich herausfordernden Zeit nicht erwarten, aber es ist so. Zum einen mag dafür eine gewisse Endzeitstimmung verantwortlich sein, die in den Menschen das Bedürfnis auslöst, sich etwas Gutes zu tun. Zum anderen sind Städtereisen in Europa vergleichsweise eine sehr sichere Reiseform – und Österreich gilt als besonders sicher.

DeralteNeubau– der neue Altbau?

Zwischen Gründerzeitbauten und modernen Neubauten liegt ein weites Feld von Bestand, das in den letzten Jahren wohl etwas stiefmütterlich behandelt wurde. Vor dem Hintergrund von Bodenversiegelung, ESG und Nachhaltigkeit werden Bauten aus den 50er bis 90er Jahren, die nun sanierungsbedürftig werden, jetzt aber ein interessantes Feld für Investor*innen, erklärt Herbert Petz: „Für jene, die mittel- und langfristig denken, ist das ein spannendes Produkt – man bekommt die Objekte zu attraktiven Preisen, meistens sind sie weniger ansprechend, man kann also mit einigen Maßnahmen viel bewirken, kann sie auf ESG und Zertifizierung hin optimieren. Und dann kann man sich überlegen: wartet man auf die nächste Marktsteigerung oder parifiziert man und verkauft die Wohnungen ab? In jedem Fall kann man mit den richtigen Maßnahmen eine enorme Wertsteigerung erreichen.“

Erst kürzlich begleitete die ÖRAG eine Transaktion in genau diesem Bereich: Die Wiener Städtische Versicherung AG erwarb von der ERSTE Immobilien KAG ein Paket mit insgesamt 10 Objekten. Auf einer Gesamtfläche von 17.000 Quadratmetern befinden sich rund 280 Mieteinheiten. „Eine Bestandstransformation ist dringend notwendig“, erklärt Petz, „Mit dieser Transaktion erfolgt ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung – für die Nutzer*innen, die Umwelt und den neuen Eigentümer*innen.“

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