Druck auf Eigentum wird größer

Viele gesetzliche Neuregelungen für Eigentümer und Vermieter 2022

Viele Neuregelungen kommen auf Eigentümer und Vermieter zu: die WEG Novelle 2022, neue Regeln für Heiz/Kühlkostenabrechnungen, Neues beim Verbraucherschutz und beim geplanten Maklerrecht neuDer Hausbesitzerbund Steiermark ist die größte private Interessenvertretung der EigentümerInnen und VermieterInnen im Land. Sie steht tausenden Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite und informiert aktuell mit namhaften Immobilien-Experten über erfolgte bzw. geplante Änderungen rund ums Eigentum. Und da gibt es jetzt eine ganze Reihe von Neuregelungen, die sich auf das Eigentum und dessen Bewirtschaftung auswirken.

„Der Druck auf Eigentum steigt. Mehr Begehrlichkeiten, immer mehr Verantwortung, mehr Regeln, mehr Kosten“

findet der ÖHGB Steiermark.

+ Immobilienrechtstag 2021 am 11. Oktober mit Online-Event via Internet

Als einer der bekanntesten Experten im Bereich Eigentum und Mietrecht konnte diesmal wieder FH-Doz. Univ.Lekt. Mag. Christoph Kothbauer für ein Online-Informations-Event des ÖHGB gewonnen werden. Er wird am 11. Oktober 2021, am „virtuellen“ Immobilienrechtstag 2021, über Neues & Wissenswertes im Mietrecht und beim Wohnungseigentum im Detail berichten, ebenso zur aktuellen Rechtsprechung. Als weiterer wichtiger Punkt steht das neue Heiz- und Kältekostenabrechnungesgestz auf dem Programm. Zu diesem Themenkomplex passt auch der Verbraucherschutz im Wohnrecht – hier gibt es ebenfalls Neuerungen.

+ Förderungen für E-Mobilität – Vereinfachungen bei Mehrheitseigentum

Beim ausführlichen Ausblick auf die Wohnungseigentum(WEG)-Novelle 2022 gibt es auch Positives zu berichten, wie z.B. die Förderung der E-Mobilität bzw. beim Einbau von E-Tankstellen im Wohnungseigentum mit Parkraum, Erleichterungen für vereinfachte Mehrheitsfindung bei Beschlussfassungen beim Mehrheitseigentum, Aktuelles zur Mindestrücklage, und vieles mehr.

– Kostendruck auf Immobilieneigentum steigt – Regulierungen werden mehr

Den Schlusspunkt bildet das geplante und viel diskutierte Maklerrecht neu. Kommt damit das „Besteller Prinzip“ bei der Vermittlung von Wohnungsmietverträgen? Was kommt hier an zusätzlichen finanziellen Belastungen, auf die durch die Corona-Pandemie stark strapazierte, private Wohnwirtschaft zu? Wer wird in Zukunft die Maklergebühren zahlen?Darüber und über vieles mehr sollten Sie sich unbedingt informieren – wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an dieser kostenfreien Veranstaltung!Termin: Montag, 11. Oktober 2021, 9:00 – 14:00 UhrVortragender: Wohnrechtsexperte FH-Doz. Univ.Lekt. Mag. Christoph KothbauerAnmeldung: bitte per e-Mail unter info@hausbesitzer.atDiese Infoveranstaltung des Österr. Haus- und Grundbesitzerbund Steiermark ist für die Mitglieder kostenfrei. Der entsprechende Zugangslink und die Unterlagen werden Ihnen per e-Mail vor der Veranstaltung übermittelt.ÖHGB-Mitglied werden und alle Vorteile nutzen: volle Information, Beratung und Schutz zum halben Preis EURO 42,50 bis Ende des Jahres 2021. Keine Bindung. Details auf der digitalen Serviceplattform des ÖHGB Steiermark unter www.hausbesitzer.at

Immobilienrechtstag 2021

Online-Event mit dem Wohnrechtsexperten FH-Doz. Univ.Lekt. Mag. Christoph Kothbauer

Datum: 11.10.2021, 09:00 – 14:00 Uhr

Ort: Graz, Österreich

11.09.2025

REIWAG erneut als Leitbetrieb Austria zertifiziert – Ein Zeichen nachhaltiger Unternehmensführung

Die erneute Zertifizierung als Leitbetrieb Austria unterstreicht die herausragende Position der REIWAG Facility Services GmbH in der österreichischen Wirtschaftslandschaft. Diese Auszeichnung, die nur an maximal 200 Unternehmen in Österreich vergeben wird, bestätigt einmal mehr den nachhaltigen Unternehmenserfolg und die vorbildliche Unternehmenskultur des Facility-Service-Spezialisten.

08.09.2025

Ländliche Baustrukturen als Ressource gegen urbane Wohnungsengpässe

Die wachsende Wohnungsnot in städtischen Regionen steht in starkem Kontrast zum Gebäudebestand auf dem Land, der vielerorts leer steht. Während in Großstädten viele Menschen hohe Mieten für begrenzten Raum akzeptieren, bleiben in ländlichen Gemeinden ganze Anwesen unbewohnt. Dort verlangt das Unterhalten alter Häuser viel Aufwand, die Immobilien verfallen schleichend und erzeugen hohe Kosten, sowohl finanzieller als auch ökologischer Art. Der Fokus sollte sich daher stärker auf den Umgang mit vorhandener Bausubstanz richten, statt auf immer neue Bauprojekte zu setzen.

Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    08.10.2021
  • um:
    13:00
  • Lesezeit:
    2 min
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