COORE veröffentlich die interaktive Expansionskarte in Wien

Der Einzelhandel hat durch den Onlinehandel sowie die Pandemie extrem gelitten. Dennoch lebt der Markt und 2021 wurde eine ganze Reihe neuer Shops eröffnet, fast 3 mal soviel wie in 2020!

„Alle Zeichen stehen auf Plus!“, meint der Immobilienexperte Stefan Goigitzer: „Die Nachfrage hat zwar noch nicht das Niveau von 2018/2019 erreicht, jedoch hat die Nachfrage wieder extrem angezogen. Wir vertreten internationale Kunden, die sehr aktiv am Markt suchen, außerdem gibt es viele neue Konzepte. Wir erwarten jedenfalls ein extrem spannendes Retailjahr!“

Interaktive Expansionskarte

COORE hat gemeinsam mit Experten die interaktive Expansionskarte erarbeitet, die in den wichtigsten Shopping Centern und Einkaufsstraßen Wiens zeigt, in welchen Branchen neue Shops eröffnet haben. „Man sieht hier genau die Dynamik des Marktes des letzten Jahres, und welche Standorte besonders nachgefragt sind!“ sagt Stefan Goigitzer von COORE. Wie sich die allgemeine Situation in der Ukraine auswirkt, bleibt jedoch abzuwarten.

Über COORE

COORE wurde von Stefan Goigitzer mit dem Anspruch gegründet, das führende Boutique Makler Unternehmen in Österreich zu sein.

COORE hat sich auf die Segmente Retail, Retail Investment, Zinshaus sowie das klassisches Immobilieninvestment spezialisiert.

COORE ist seit März 2018 Mitglied im internationalen Retail Netzwerk TIRN (The International Retail Network), welches ein Zusammenschluss von Vermarktungsspezialisten im High Street Retail in den Städten New York, London, Amsterdam, Paris, Berlin, Madrid, Prag und Dublin ist.

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Die erneute Zertifizierung als Leitbetrieb Austria unterstreicht die herausragende Position der REIWAG Facility Services GmbH in der österreichischen Wirtschaftslandschaft. Diese Auszeichnung, die nur an maximal 200 Unternehmen in Österreich vergeben wird, bestätigt einmal mehr den nachhaltigen Unternehmenserfolg und die vorbildliche Unternehmenskultur des Facility-Service-Spezialisten.

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Ländliche Baustrukturen als Ressource gegen urbane Wohnungsengpässe

Die wachsende Wohnungsnot in städtischen Regionen steht in starkem Kontrast zum Gebäudebestand auf dem Land, der vielerorts leer steht. Während in Großstädten viele Menschen hohe Mieten für begrenzten Raum akzeptieren, bleiben in ländlichen Gemeinden ganze Anwesen unbewohnt. Dort verlangt das Unterhalten alter Häuser viel Aufwand, die Immobilien verfallen schleichend und erzeugen hohe Kosten, sowohl finanzieller als auch ökologischer Art. Der Fokus sollte sich daher stärker auf den Umgang mit vorhandener Bausubstanz richten, statt auf immer neue Bauprojekte zu setzen.

Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    18.03.2022
  • um:
    13:00
  • Lesezeit:
    1 min
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