"Das Schrankerl" – der Handel kommt zum Kunden
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023.
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Handelsflächen werden kleiner und weniger
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Wer sucht derzeit welche Flächen?
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Diskont und Luxus – zwei funktionierende diametrale Entwicklungen
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Die Handelslfächen, die sich auf den Mittelstand ausgerichtet haben, leiden am meisten
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Spannende Zahlen zum Bekleidungshandel zeigen: Hausübung nicht gemacht
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Ohne Experience – positive Einkaufserfahrung – im Handel wird es nicht gehen
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Kleiner Einzelhändler sind kreativer – zum Beispiel Verknappungs-Strategie
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Die Werbekanäle haben sich massiv geändert
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Welche neue Unternehmen suchen nach Handelsflächen?
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Was macht man mit den großen leeren Flächen?
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Warum sind zweistöckige Handelsflächen nicht mehr gefragt?
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Einfache Tätigkeit erledigen Maschinen, Beratung durch die Menschen
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Kein Patentrezept mehr für die Abrechnung von Handelsflächen
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Die Themen bei der Beratung der Mieter und Vermieter haben sich verändert
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Müssen sich Immobilieneigentümer Backup-Varianten überlegen?
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Konzepte und Ideen – welche funktionieren, welche nicht? S
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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"Das Schrankerl" – der Handel kommt zum Kunden
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Bistro-Box – mehr als Einkauf, sondern auch ein Treffpunkt
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Ist Vintage weiter auf dem Vormarsch? Die aktuelle Situation
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Vintage – originelle Shops, individuelle Konzepte
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Second Hand vs. Diskonter – der Preis ist der treibende Faktor
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Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Decatlon – Konzept ohne Kassa
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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She-In und Temu – billige Waren aus dem Netz
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Welche Tendenzen werden sich verstärken?
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Welche Konzepte werden Bestand haben?
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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Tendenzen in der kommenden Zeit.
Aus dem IMMOLIVE Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends vom 14.11.2023
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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14.11.2023 15:00
bis
14.11.2023 16:30
Retailflächen - Neue Konzepte, neue Ideen, neue Trends
Pro Einwohner stehen laut RegioPlan derzeit etwa 1,56 Quadratmeter Handelsfläche zur Verfügung. Im Jahr 2014 waren es noch 1,77 Quadratmeter. Jetzt machen 0,21 Quadratmeter pro Person nicht viel aus, aber in der Masse schon. „Nicht nur die aktuellen Insolvenzen und Rückzüge aus der Fläche verändern den österreichischen Einzelhandel, dieser Trend besteht schon seit 10 Jahren“, so Romina Jenei, CEO RegioPlan Consulting. Es ist mit hoher Sicherheit zu erwarten, dass die Verkaufsflächen insgesamt weiterhin schrumpfen werden. Dieser Rückgang wird sich langsam, aber kontinuierlich fortsetzen und sich in etwa auf 1,5 bis 2,0 % pro Jahr belaufen. Wann ist das Ende der Fahnenstange erreicht und was macht man mit den freien Flächen? Denn Handel ist nicht gleich Handel. In den Top-Lagen sind neue Konzepte und steigende Passantenfrequenzen zu verzeichnen. Für freiwerdende Flächen gibt es fast immer mehrere Interessenten und die Mieten sind auf Rekordniveau geklettert. Sonst leidet der stationäre Einzelhandel nach wie vor unter den herrschenden Rahmenbedingungen – von gesunkener Kaufkraft über ein verändertes Konsumentenverhalten bis zu Insolvenzen, Verkaufsflächenreduktionen und erhöhten Energiekosten. Allerdings zeigt sich bereits der große Wandel, der die Einkaufsflächen erfasst hat, denn zahlreiche suchende Unternehmen sind keiner klassischen Handelskategorie wie in Shopping Centern oder Einkaufsstraßen üblich, zuzuordnen. Welche neuen Konzepte zeigen sich auf dem Markt? Wie sehr sind diese noch mit dem Thema „Einzelhandel“ verbunden? Oder entwickeln sich in diesem Segment ganz neue Spielarten des Einzelhandels? Aktuell zeigt sich ein Trend nicht unmittelbar im Einzelhandel sondern in einer Branche mit ähnlichen Anforderungen, die unmittelbare Synergien zum Handel bildet: Entertainment. Immer mehr interaktive Entertainment-Konzepte, Großteils auch international, versuchen den österreichischen Markt zu erobern. Im Retailbereich drängen viele, oft internationale, Konzepte auf den Markt, vor allem aus dem Entertainmentbereich, die Synergie für den Einzelhandel bieten. Diskounter und Luxus expandieren – aber warum gerade diese beiden Segmente? Geht hier die Gesellschaft auseinander? Was wird das für die kommende Zeit bedeuten?Die Frage stellt sich nämlich, ob sich diese Zweiteilung des Marktes in absehbarer Zeit wieder legen wird, oder ob die Schere noch weiter auseinandergeht. Im krassen Gegensatz zum Luxus suchen auch verstärkt Sozial-Lebensmittelmärkte nach neuen Flächen, da diese die aktuelle Situation in der Bevölkerung widerspiegeln. Grundsätzlich kann man sagen, dass die hohe Inflation und hohe Kreditzinsen die Perspektiven des österreichischen Einzelhandels belasten, denn die Rückgänge der realen Kaufkraft bzw. frei verfügbarer Einkommen resultieren in einer Konsumzurückhaltung. Außerdem: Der Secondhand-Markt setzt zum Sprung an. Der Handel mit Waren aus zweiter Hand lässt sich auf x-beliebig großen Flächen unterbringen, es muss nur ein spannendes Konzept dahinterstehen.
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14.11.2023
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Views: (letzte 90 Tage)
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01.02.2022 16:00
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01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
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Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
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Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
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24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
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