Die Geschichte der Gasometer
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Neue Nutzungskonzepte für alte Gebäude vom 19.04.2022.
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Veränderungen über die Jahre
Aus dem IMMOLIVE Neue Nutzungskonzepte für alte Gebäude vom 19.04.2022
Als die vier Gasometer in Wien-Simmering 1896 errichtet wurden, hat vermutlich niemand daran gedacht, dass in diesen einmal jemand wohnen würde. Rund 100 Jahre später wurde das Unwahrscheinliche dann doch Realität. In den alten Gasbehältern entstanden nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Shopping-Center und eine Veranstaltungshalle. Die neue Nutzung der Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks war um die Jahrtausendwende eine außergewöhnliche Innovation. Mittlerweile sind die Gasometer zwar immer noch beeindruckend, aber nicht mehr die einzigen Immobilien, die in den vergangenen Jahren einer neuen Verwendung zugeführt wurden. Die Spielarten sind mannigfaltig, und nicht selten handelt es sich bei den umgenutzten Immobilien um Stilikonen, wie das Philips-Haus am Wienerberg oder die Tribünen zwei und drei der Krieauer Trabrennbahn. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Nachhaltigkeit und die damit verbundene Umnutzung waren für die Immobilienbranche zwar noch Fremdwörter, haben aber in den letzten Jahren eine unerwartet starke Dynamik bekommen. Nicht zuletzt durch Faktoren wie unvermietete Flächen, die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien und auch die Pandemie. Speziell Büroimmobilien, die stark veraltet und sanierungsbedürftig sind, werden – oft im Zuge eines Eigentümerwechsels – umgewidmet und in weiterer Folge entweder abgerissen und neu gebaut oder hochwertig saniert.
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Aktuelle Situation auf dem Investmentmarkt
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Als die vier Gasometer in Wien-Simmering 1896 errichtet wurden, hat vermutlich niemand daran gedacht, dass in diesen einmal jemand wohnen würde. Rund 100 Jahre später wurde das Unwahrscheinliche dann doch Realität. In den alten Gasbehältern entstanden nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Shopping-Center und eine Veranstaltungshalle. Die neue Nutzung der Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks war um die Jahrtausendwende eine außergewöhnliche Innovation. Mittlerweile sind die Gasometer zwar immer noch beeindruckend, aber nicht mehr die einzigen Immobilien, die in den vergangenen Jahren einer neuen Verwendung zugeführt wurden. Die Spielarten sind mannigfaltig, und nicht selten handelt es sich bei den umgenutzten Immobilien um Stilikonen, wie das Philips-Haus am Wienerberg oder die Tribünen zwei und drei der Krieauer Trabrennbahn. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Nachhaltigkeit und die damit verbundene Umnutzung waren für die Immobilienbranche zwar noch Fremdwörter, haben aber in den letzten Jahren eine unerwartet starke Dynamik bekommen. Nicht zuletzt durch Faktoren wie unvermietete Flächen, die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien und auch die Pandemie. Speziell Büroimmobilien, die stark veraltet und sanierungsbedürftig sind, werden – oft im Zuge eines Eigentümerwechsels – umgewidmet und in weiterer Folge entweder abgerissen und neu gebaut oder hochwertig saniert.
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Unterschiedliche Faktoren auf der Mikro-Ebene
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Als die vier Gasometer in Wien-Simmering 1896 errichtet wurden, hat vermutlich niemand daran gedacht, dass in diesen einmal jemand wohnen würde. Rund 100 Jahre später wurde das Unwahrscheinliche dann doch Realität. In den alten Gasbehältern entstanden nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Shopping-Center und eine Veranstaltungshalle. Die neue Nutzung der Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks war um die Jahrtausendwende eine außergewöhnliche Innovation. Mittlerweile sind die Gasometer zwar immer noch beeindruckend, aber nicht mehr die einzigen Immobilien, die in den vergangenen Jahren einer neuen Verwendung zugeführt wurden. Die Spielarten sind mannigfaltig, und nicht selten handelt es sich bei den umgenutzten Immobilien um Stilikonen, wie das Philips-Haus am Wienerberg oder die Tribünen zwei und drei der Krieauer Trabrennbahn. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Nachhaltigkeit und die damit verbundene Umnutzung waren für die Immobilienbranche zwar noch Fremdwörter, haben aber in den letzten Jahren eine unerwartet starke Dynamik bekommen. Nicht zuletzt durch Faktoren wie unvermietete Flächen, die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien und auch die Pandemie. Speziell Büroimmobilien, die stark veraltet und sanierungsbedürftig sind, werden – oft im Zuge eines Eigentümerwechsels – umgewidmet und in weiterer Folge entweder abgerissen und neu gebaut oder hochwertig saniert.
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Die Geschichte der Gasometer
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Als die vier Gasometer in Wien-Simmering 1896 errichtet wurden, hat vermutlich niemand daran gedacht, dass in diesen einmal jemand wohnen würde. Rund 100 Jahre später wurde das Unwahrscheinliche dann doch Realität. In den alten Gasbehältern entstanden nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Shopping-Center und eine Veranstaltungshalle. Die neue Nutzung der Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks war um die Jahrtausendwende eine außergewöhnliche Innovation. Mittlerweile sind die Gasometer zwar immer noch beeindruckend, aber nicht mehr die einzigen Immobilien, die in den vergangenen Jahren einer neuen Verwendung zugeführt wurden. Die Spielarten sind mannigfaltig, und nicht selten handelt es sich bei den umgenutzten Immobilien um Stilikonen, wie das Philips-Haus am Wienerberg oder die Tribünen zwei und drei der Krieauer Trabrennbahn. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Nachhaltigkeit und die damit verbundene Umnutzung waren für die Immobilienbranche zwar noch Fremdwörter, haben aber in den letzten Jahren eine unerwartet starke Dynamik bekommen. Nicht zuletzt durch Faktoren wie unvermietete Flächen, die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien und auch die Pandemie. Speziell Büroimmobilien, die stark veraltet und sanierungsbedürftig sind, werden – oft im Zuge eines Eigentümerwechsels – umgewidmet und in weiterer Folge entweder abgerissen und neu gebaut oder hochwertig saniert.
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Wie viel Vision braucht man für eine Umnutzung?
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Wird früher über eine Umnutzung nachgedacht?
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Kommen mehr Immobilien auf den Markt zur Umnutzung
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Erhalt des Bestandes wird uns sehr beschäftigen
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Umnutzung in Klein- und Mittelstädten
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Als die vier Gasometer in Wien-Simmering 1896 errichtet wurden, hat vermutlich niemand daran gedacht, dass in diesen einmal jemand wohnen würde. Rund 100 Jahre später wurde das Unwahrscheinliche dann doch Realität. In den alten Gasbehältern entstanden nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Shopping-Center und eine Veranstaltungshalle. Die neue Nutzung der Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks war um die Jahrtausendwende eine außergewöhnliche Innovation. Mittlerweile sind die Gasometer zwar immer noch beeindruckend, aber nicht mehr die einzigen Immobilien, die in den vergangenen Jahren einer neuen Verwendung zugeführt wurden. Die Spielarten sind mannigfaltig, und nicht selten handelt es sich bei den umgenutzten Immobilien um Stilikonen, wie das Philips-Haus am Wienerberg oder die Tribünen zwei und drei der Krieauer Trabrennbahn. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Nachhaltigkeit und die damit verbundene Umnutzung waren für die Immobilienbranche zwar noch Fremdwörter, haben aber in den letzten Jahren eine unerwartet starke Dynamik bekommen. Nicht zuletzt durch Faktoren wie unvermietete Flächen, die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien und auch die Pandemie. Speziell Büroimmobilien, die stark veraltet und sanierungsbedürftig sind, werden – oft im Zuge eines Eigentümerwechsels – umgewidmet und in weiterer Folge entweder abgerissen und neu gebaut oder hochwertig saniert.
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Die Frage ist der zeitliche Faktor
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Die Herausforderungen der Klein- und Mittelstädte
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Umnutzung – wie entscheiden Investoren?
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Als die vier Gasometer in Wien-Simmering 1896 errichtet wurden, hat vermutlich niemand daran gedacht, dass in diesen einmal jemand wohnen würde. Rund 100 Jahre später wurde das Unwahrscheinliche dann doch Realität. In den alten Gasbehältern entstanden nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Shopping-Center und eine Veranstaltungshalle. Die neue Nutzung der Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks war um die Jahrtausendwende eine außergewöhnliche Innovation. Mittlerweile sind die Gasometer zwar immer noch beeindruckend, aber nicht mehr die einzigen Immobilien, die in den vergangenen Jahren einer neuen Verwendung zugeführt wurden. Die Spielarten sind mannigfaltig, und nicht selten handelt es sich bei den umgenutzten Immobilien um Stilikonen, wie das Philips-Haus am Wienerberg oder die Tribünen zwei und drei der Krieauer Trabrennbahn. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Nachhaltigkeit und die damit verbundene Umnutzung waren für die Immobilienbranche zwar noch Fremdwörter, haben aber in den letzten Jahren eine unerwartet starke Dynamik bekommen. Nicht zuletzt durch Faktoren wie unvermietete Flächen, die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien und auch die Pandemie. Speziell Büroimmobilien, die stark veraltet und sanierungsbedürftig sind, werden – oft im Zuge eines Eigentümerwechsels – umgewidmet und in weiterer Folge entweder abgerissen und neu gebaut oder hochwertig saniert.
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Werden bestimmte Assetklassen besonders umgenutzt
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Als die vier Gasometer in Wien-Simmering 1896 errichtet wurden, hat vermutlich niemand daran gedacht, dass in diesen einmal jemand wohnen würde. Rund 100 Jahre später wurde das Unwahrscheinliche dann doch Realität. In den alten Gasbehältern entstanden nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Shopping-Center und eine Veranstaltungshalle. Die neue Nutzung der Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks war um die Jahrtausendwende eine außergewöhnliche Innovation. Mittlerweile sind die Gasometer zwar immer noch beeindruckend, aber nicht mehr die einzigen Immobilien, die in den vergangenen Jahren einer neuen Verwendung zugeführt wurden. Die Spielarten sind mannigfaltig, und nicht selten handelt es sich bei den umgenutzten Immobilien um Stilikonen, wie das Philips-Haus am Wienerberg oder die Tribünen zwei und drei der Krieauer Trabrennbahn. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Nachhaltigkeit und die damit verbundene Umnutzung waren für die Immobilienbranche zwar noch Fremdwörter, haben aber in den letzten Jahren eine unerwartet starke Dynamik bekommen. Nicht zuletzt durch Faktoren wie unvermietete Flächen, die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien und auch die Pandemie. Speziell Büroimmobilien, die stark veraltet und sanierungsbedürftig sind, werden – oft im Zuge eines Eigentümerwechsels – umgewidmet und in weiterer Folge entweder abgerissen und neu gebaut oder hochwertig saniert.
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Umnutzung und Verdichtung
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Unterschiedliche Bereiche kombinieren
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Als die vier Gasometer in Wien-Simmering 1896 errichtet wurden, hat vermutlich niemand daran gedacht, dass in diesen einmal jemand wohnen würde. Rund 100 Jahre später wurde das Unwahrscheinliche dann doch Realität. In den alten Gasbehältern entstanden nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Shopping-Center und eine Veranstaltungshalle. Die neue Nutzung der Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks war um die Jahrtausendwende eine außergewöhnliche Innovation. Mittlerweile sind die Gasometer zwar immer noch beeindruckend, aber nicht mehr die einzigen Immobilien, die in den vergangenen Jahren einer neuen Verwendung zugeführt wurden. Die Spielarten sind mannigfaltig, und nicht selten handelt es sich bei den umgenutzten Immobilien um Stilikonen, wie das Philips-Haus am Wienerberg oder die Tribünen zwei und drei der Krieauer Trabrennbahn. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Nachhaltigkeit und die damit verbundene Umnutzung waren für die Immobilienbranche zwar noch Fremdwörter, haben aber in den letzten Jahren eine unerwartet starke Dynamik bekommen. Nicht zuletzt durch Faktoren wie unvermietete Flächen, die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien und auch die Pandemie. Speziell Büroimmobilien, die stark veraltet und sanierungsbedürftig sind, werden – oft im Zuge eines Eigentümerwechsels – umgewidmet und in weiterer Folge entweder abgerissen und neu gebaut oder hochwertig saniert.
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Investoren und ihre Einflussmöglichkeiten
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Als die vier Gasometer in Wien-Simmering 1896 errichtet wurden, hat vermutlich niemand daran gedacht, dass in diesen einmal jemand wohnen würde. Rund 100 Jahre später wurde das Unwahrscheinliche dann doch Realität. In den alten Gasbehältern entstanden nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Shopping-Center und eine Veranstaltungshalle. Die neue Nutzung der Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks war um die Jahrtausendwende eine außergewöhnliche Innovation. Mittlerweile sind die Gasometer zwar immer noch beeindruckend, aber nicht mehr die einzigen Immobilien, die in den vergangenen Jahren einer neuen Verwendung zugeführt wurden. Die Spielarten sind mannigfaltig, und nicht selten handelt es sich bei den umgenutzten Immobilien um Stilikonen, wie das Philips-Haus am Wienerberg oder die Tribünen zwei und drei der Krieauer Trabrennbahn. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Nachhaltigkeit und die damit verbundene Umnutzung waren für die Immobilienbranche zwar noch Fremdwörter, haben aber in den letzten Jahren eine unerwartet starke Dynamik bekommen. Nicht zuletzt durch Faktoren wie unvermietete Flächen, die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien und auch die Pandemie. Speziell Büroimmobilien, die stark veraltet und sanierungsbedürftig sind, werden – oft im Zuge eines Eigentümerwechsels – umgewidmet und in weiterer Folge entweder abgerissen und neu gebaut oder hochwertig saniert.
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Quadratmeter, Lösungen, Bereicherung im Umfeld
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Als die vier Gasometer in Wien-Simmering 1896 errichtet wurden, hat vermutlich niemand daran gedacht, dass in diesen einmal jemand wohnen würde. Rund 100 Jahre später wurde das Unwahrscheinliche dann doch Realität. In den alten Gasbehältern entstanden nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Shopping-Center und eine Veranstaltungshalle. Die neue Nutzung der Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks war um die Jahrtausendwende eine außergewöhnliche Innovation. Mittlerweile sind die Gasometer zwar immer noch beeindruckend, aber nicht mehr die einzigen Immobilien, die in den vergangenen Jahren einer neuen Verwendung zugeführt wurden. Die Spielarten sind mannigfaltig, und nicht selten handelt es sich bei den umgenutzten Immobilien um Stilikonen, wie das Philips-Haus am Wienerberg oder die Tribünen zwei und drei der Krieauer Trabrennbahn. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Nachhaltigkeit und die damit verbundene Umnutzung waren für die Immobilienbranche zwar noch Fremdwörter, haben aber in den letzten Jahren eine unerwartet starke Dynamik bekommen. Nicht zuletzt durch Faktoren wie unvermietete Flächen, die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien und auch die Pandemie. Speziell Büroimmobilien, die stark veraltet und sanierungsbedürftig sind, werden – oft im Zuge eines Eigentümerwechsels – umgewidmet und in weiterer Folge entweder abgerissen und neu gebaut oder hochwertig saniert.
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Mixed Use Immobilien eine eigene Assetklasse?
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Als die vier Gasometer in Wien-Simmering 1896 errichtet wurden, hat vermutlich niemand daran gedacht, dass in diesen einmal jemand wohnen würde. Rund 100 Jahre später wurde das Unwahrscheinliche dann doch Realität. In den alten Gasbehältern entstanden nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Shopping-Center und eine Veranstaltungshalle. Die neue Nutzung der Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks war um die Jahrtausendwende eine außergewöhnliche Innovation. Mittlerweile sind die Gasometer zwar immer noch beeindruckend, aber nicht mehr die einzigen Immobilien, die in den vergangenen Jahren einer neuen Verwendung zugeführt wurden. Die Spielarten sind mannigfaltig, und nicht selten handelt es sich bei den umgenutzten Immobilien um Stilikonen, wie das Philips-Haus am Wienerberg oder die Tribünen zwei und drei der Krieauer Trabrennbahn. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Nachhaltigkeit und die damit verbundene Umnutzung waren für die Immobilienbranche zwar noch Fremdwörter, haben aber in den letzten Jahren eine unerwartet starke Dynamik bekommen. Nicht zuletzt durch Faktoren wie unvermietete Flächen, die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien und auch die Pandemie. Speziell Büroimmobilien, die stark veraltet und sanierungsbedürftig sind, werden – oft im Zuge eines Eigentümerwechsels – umgewidmet und in weiterer Folge entweder abgerissen und neu gebaut oder hochwertig saniert.
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Der Betreiber wird für Immobilien immer wichtiger
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Assetklasse Mixe Use, Betreiber und Verwaltung
Aus dem IMMOLIVE Neue Nutzungskonzepte für alte Gebäude vom 19.04.2022
Als die vier Gasometer in Wien-Simmering 1896 errichtet wurden, hat vermutlich niemand daran gedacht, dass in diesen einmal jemand wohnen würde. Rund 100 Jahre später wurde das Unwahrscheinliche dann doch Realität. In den alten Gasbehältern entstanden nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Shopping-Center und eine Veranstaltungshalle. Die neue Nutzung der Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks war um die Jahrtausendwende eine außergewöhnliche Innovation. Mittlerweile sind die Gasometer zwar immer noch beeindruckend, aber nicht mehr die einzigen Immobilien, die in den vergangenen Jahren einer neuen Verwendung zugeführt wurden. Die Spielarten sind mannigfaltig, und nicht selten handelt es sich bei den umgenutzten Immobilien um Stilikonen, wie das Philips-Haus am Wienerberg oder die Tribünen zwei und drei der Krieauer Trabrennbahn. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Nachhaltigkeit und die damit verbundene Umnutzung waren für die Immobilienbranche zwar noch Fremdwörter, haben aber in den letzten Jahren eine unerwartet starke Dynamik bekommen. Nicht zuletzt durch Faktoren wie unvermietete Flächen, die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien und auch die Pandemie. Speziell Büroimmobilien, die stark veraltet und sanierungsbedürftig sind, werden – oft im Zuge eines Eigentümerwechsels – umgewidmet und in weiterer Folge entweder abgerissen und neu gebaut oder hochwertig saniert.
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Was wäre eine ungewöhnliche Umnutzung?
Aus dem IMMOLIVE Neue Nutzungskonzepte für alte Gebäude vom 19.04.2022
Als die vier Gasometer in Wien-Simmering 1896 errichtet wurden, hat vermutlich niemand daran gedacht, dass in diesen einmal jemand wohnen würde. Rund 100 Jahre später wurde das Unwahrscheinliche dann doch Realität. In den alten Gasbehältern entstanden nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Shopping-Center und eine Veranstaltungshalle. Die neue Nutzung der Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks war um die Jahrtausendwende eine außergewöhnliche Innovation. Mittlerweile sind die Gasometer zwar immer noch beeindruckend, aber nicht mehr die einzigen Immobilien, die in den vergangenen Jahren einer neuen Verwendung zugeführt wurden. Die Spielarten sind mannigfaltig, und nicht selten handelt es sich bei den umgenutzten Immobilien um Stilikonen, wie das Philips-Haus am Wienerberg oder die Tribünen zwei und drei der Krieauer Trabrennbahn. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Nachhaltigkeit und die damit verbundene Umnutzung waren für die Immobilienbranche zwar noch Fremdwörter, haben aber in den letzten Jahren eine unerwartet starke Dynamik bekommen. Nicht zuletzt durch Faktoren wie unvermietete Flächen, die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien und auch die Pandemie. Speziell Büroimmobilien, die stark veraltet und sanierungsbedürftig sind, werden – oft im Zuge eines Eigentümerwechsels – umgewidmet und in weiterer Folge entweder abgerissen und neu gebaut oder hochwertig saniert.
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19.04.2022 16:00
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19.04.2022 17:30
Neue Nutzungskonzepte für alte Gebäude
Als die vier Gasometer in Wien-Simmering 1896 errichtet wurden, hat vermutlich niemand daran gedacht, dass in diesen einmal jemand wohnen würde. Rund 100 Jahre später wurde das Unwahrscheinliche dann doch Realität. In den alten Gasbehältern entstanden nicht nur Wohnungen, sondern auch ein Shopping-Center und eine Veranstaltungshalle. Die neue Nutzung der Wahrzeichen des 11. Wiener Gemeindebezirks war um die Jahrtausendwende eine außergewöhnliche Innovation. Mittlerweile sind die Gasometer zwar immer noch beeindruckend, aber nicht mehr die einzigen Immobilien, die in den vergangenen Jahren einer neuen Verwendung zugeführt wurden. Die Spielarten sind mannigfaltig, und nicht selten handelt es sich bei den umgenutzten Immobilien um Stilikonen, wie das Philips-Haus am Wienerberg oder die Tribünen zwei und drei der Krieauer Trabrennbahn. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Nachhaltigkeit und die damit verbundene Umnutzung waren für die Immobilienbranche zwar noch Fremdwörter, haben aber in den letzten Jahren eine unerwartet starke Dynamik bekommen. Nicht zuletzt durch Faktoren wie unvermietete Flächen, die steigende Nachfrage nach Wohnimmobilien und auch die Pandemie. Speziell Büroimmobilien, die stark veraltet und sanierungsbedürftig sind, werden – oft im Zuge eines Eigentümerwechsels – umgewidmet und in weiterer Folge entweder abgerissen und neu gebaut oder hochwertig saniert.
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19.04.2022
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01.02.2022 16:00
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01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
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25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
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18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
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24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
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Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.