Künstliche Intelligenz – wer braucht noch Makler?

Künstliche Intelligenz (KI) ist mittlerweile zum Inbegriff von Innovation geworden. Dank ihrer einzigartigen Eigenschaften ermöglichen KI-Prozesse nicht nur die Automatisierung alltäglicher Aufgaben in der Immobilienbranche, sondern lernen darüber hinaus im Laufe der Zeit eigenständig dazu. Somit bieten sie Asset- und Portfoliomanagern, Brokern, Verkäufern und Investoren zahlreiche Vorteile.

Allem voran stellen wir die Frage: "Wer braucht noch Makler?" Zielgruppenanalysen, Matchmaking, Finanzierung, rechtliche Rahmenbedingungen - all das wird in nicht allzu ferner Zukunft von der Künstlichen Intelligenz erledigt werden.

Oder doch nicht?

Welche Tools haben Start-Ups in den letzten Jahren für die Immobilienwirtschaft entwickelt? 

Oder doch?

Sind diese Tools eine Bedrohung für die Maklerinnen und Makler oder eine Bereicherung? 

Was werden die nächsten Schritte sein?

Wo fängt Machine Learning an und wo hört es auf?

KI kann in vier funktionelle Kategorien unterteilt werden:

  1. Automatisierende Intelligenz: Automatisierung von manuellen / kognitiven und routinemäßigen / nicht routinemäßigen Aufgaben.
  2. Unterstützende Intelligenz: Menschen helfen, Aufgaben schneller und besser zu erledigen.
  3. Erweiternde Intelligenz: Menschen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.
  4. Autonome Intelligenz: Automatisierung von Entscheidungsprozessen ohne menschliches Eingreifen.

Wie werden sich die Unternehmen weiter entwickeln und welche Tools werden sie noch bringen?

Wie wichtig sind die neuen Tools für die Maklerunternehmen, um am Markt erfolgreich zu sein?

Am wichtigsten ist natürlich die Frage: Wie können diese Tools die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen unterstützen?

Die Ideenvielfalt ist groß und wir werfen einen Blick in die Zukunft von KI und Maklerunternehmen. 

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  • 25.02.2025
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