Wäre ein Großprojekt wie die Donauinsel heute noch möglich?

Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE vom 21.11.2023.

Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt.
 
Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden?
 
Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden? 
 
Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich?
 
Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur.
 
Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt.
 
Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

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    ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

    Aus dem IMMOLIVE vom 21.11.2023

    Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

  • Geschäftsführer bei

    ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

    Aus dem IMMOLIVE vom 21.11.2023

    Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

  • Head of ESG, Projektmanagement bei

    STC Development GmbH

    Aus dem IMMOLIVE vom 21.11.2023

    Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

  • Senior Expert Cities & Municipalities bei

    RegioPlan Consulting GmbH

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    Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

  • Geschäftsführer bei

    ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

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    Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

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    Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

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    Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

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    Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

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    Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

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    Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

  • Geschäftsführer bei

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    Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

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    Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

  • Head of ESG, Projektmanagement bei

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    Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

  • Senior Expert Cities & Municipalities bei

    RegioPlan Consulting GmbH

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    Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

Video

21.11.2023 15:00

bis

21.11.2023 16:30

Ideen für eine grüne Stadt

Großstädte bieten ein breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl interessanter Arbeitgeber, eine hervorragende Infrastruktur sowie die Möglichkeit, sich mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und beruflichen Hintergründen zu vernetzen. Besonders junge Menschen zieht es in die Großstädte, um diese Vorteile in Anspruch zu nehmen. Doch wer schon einmal für längere Zeit in einer Großstadt gelebt hat, dem ist längst aufgefallen, dass die Natur an vielen Stellen einfach zu kurz kommt. Natur in der Stadt ist nicht nur schön anzusehen. Grüne Flächen wie Parks und Gärten haben auch andere wichtige Funktionen: Sie verbessern das Klima in der Stadt, helfen beim Klimaschutz, bieten Pflanzen und Tieren Lebensräume und erfüllen als öffentliche Räume auch soziale Funktionen. Was leistet die Stadtnatur, und wie können zusätzliche grüne Flächen geschaffen werden? Was sind grüne Städte und wie kann man Stadt und Natur möglichst sinnvoll miteinander verbinden?  Ist es letztendlich in der Stadt nur möglich großflächige Räume in neuen Stadtquartieren zu schaffen, oder sind auch kleine Lösungen möglich? Die Liste an Gründen, warum Grünflächen vor allem in der Stadt sinnvoll sind, ist lang: Klimatische Aspekte oder Rückzugsort ind nur zwei davon, aber ganz wesentliche. Der Mensch braucht die Natur, beziehungsweise die Verbindung zur Natur. Es gibt viele innovative Ideen um Stadt und Natur miteinander zu verbinden. Der Ansatz des Urban Gardenings nutzt beispielsweise Flächen in Wohngebieten oder Fußgängerzonen, um kleine Blumenwiesen in Pflanzenkübeln anzulegen, die als neuer Lebensraum für Insekten dienen kann. Hausdächer können begrünt oder zu kleinen Gärten umfunktioniert werden. Das hat nicht nur klimatische Auswirkungen, die Dachgärten bieten einen naturnahen Rückzugsort mitten in der Stadt. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, so sind in Wien zahlreiche innovative Ideen umgesetzt worden, um noch mehr Grün und Natur in die dicht verbauten Stadtteile zu bringen. Genügt das aber? Gibt es noch mehr Möglichkeiten und vor allem: Woher nimmt man die Flächen dafür? Werden Parkplätze immer weniger notwendig und wären hier Möglichkeiten gegeben? Andererseits gibt es noch sehr viele Möglichkeiten. Das merkt man selbst, wenn man durch die Stadt geht und Flächen sieht, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon längst begrünt sind.

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  • 21.11.2023
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    01.02.2022 16:00

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    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

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    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

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    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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