Keine Quadratmeter vermieten, sondern Konzepte

Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE vom 15.02.2022.

Werden Büroflächen größer. kleiner oder einfach anders? Wie sieht die New World of Work im Jahr 2022 aus? Und was müssen Unternehmen tun, um den perfekten Mix aus klassischen Büroflächen, Home Office und Shared Offices zu schaffen? Vor allem: Welchen Einfluss hat der "New Way of Work" auf die Unternehmen und unsere Gesellschaft?

Hybride Konzepte


Die "New way of working" haben sich etabliert und hybride Büronutzungskonzepte mit großer Flexibilität und Individualität werden sich weitgehend durchsetzen. Die Umstellung auf hybride Arbeitsformen wird weiter voranschreiten. Die Nutzer sollten ihre Büroflächen dahingehend neu beurteilen. Gebäude mit großen und flexiblen Flächen werden bevorzugt. Zum Teil lassen sich die geänderten Ansprüche in den Bestandsobjekten realisieren, zum Teil sehen sich Unternehmen aber nach neuen Standorten um, bei denen flexible und innovative Arbeitsplatzkonzepte besser umsetzbar sind. 

Gibt es eine Verschnaufpause?


Was bedeutet das aber für den Büromarkt? Werden wir eher zu Hause arbeiten oder in Coworking Spaces? Wie sehen das eigentlich die Nutzerinnen und Nutzer und was wird derzeit am Markt von den Suchenden Unternehmen nachgefragt? Sind sie noch vorsichtig mit ihren Entscheidungen oder planen sie bereits voraus und setzen ihre neuen Ideen um? Wir stehen mitten in einer enormen Veränderung und es stellt sich die Frage, ob der Markt nach dieser Welle eine Pause einlegt, oder sich das „Bürobusiness“ über die nächsten Jahre kontinuierlich verändern wird? 

Verteilung der Büroflächen werden auf den Kopf gestellt


„COVID-19 hat in vielerlei Hinsicht einen Wandel eingeleitet und Trends in Hinblick auf unsere Arbeits-, Einkaufs- und Lebensgewohnheiten beschleunigt, die bereits vor der Krise erkennbar waren“, meint Stefan Wundrak, Head of European Research, Nuveen Real Estate: „Diese Veränderungen werden epochale Folgen für Immobilieninvestoren haben, insbesondere die Perspektive hybrider Arbeitskonzepte, die sowohl die Menge als auch die Verteilung der Büroflächen auf den Kopf stellen werden.“ Gleichwohl sind Städte keineswegs homogen und weisen große Unterschiede bei den Chancen für nationale und regionale Immobilienmärkte auf. Dabei hängen die jeweiligen Erfolgsaussichten von kulturellen, geografischen und wirtschaftlichen Faktoren ab.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Wiener Büromarkt im Vorjahr mit einer soliden Vermietungsleistung von ca. 170.000 Quadratmetern in einem schwierigen Marktumfeld seine bekannte Stabilität erneut unter Beweis gestellt hat. Im laufenden Jahr ist wieder mit mehr Dynamik zu rechnen.

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    Werden Büroflächen größer. kleiner oder einfach anders? Wie sieht die New World of Work im Jahr 2022 aus? Und was müssen Unternehmen tun, um den perfekten Mix aus klassischen Büroflächen, Home Office und Shared Offices zu schaffen? Vor allem: Welchen Einfluss hat der "New Way of Work" auf die Unternehmen und unsere Gesellschaft?Hybride KonzepteDie "New way of working" haben sich etabliert und hybride Büronutzungskonzepte mit großer Flexibilität und Individualität werden sich weitgehend durchsetzen. Die Umstellung auf hybride Arbeitsformen wird weiter voranschreiten. Die Nutzer sollten ihre Büroflächen dahingehend neu beurteilen. Gebäude mit großen und flexiblen Flächen werden bevorzugt. Zum Teil lassen sich die geänderten Ansprüche in den Bestandsobjekten realisieren, zum Teil sehen sich Unternehmen aber nach neuen Standorten um, bei denen flexible und innovative Arbeitsplatzkonzepte besser umsetzbar sind. Gibt es eine Verschnaufpause?Was bedeutet das aber für den Büromarkt? Werden wir eher zu Hause arbeiten oder in Coworking Spaces? Wie sehen das eigentlich die Nutzerinnen und Nutzer und was wird derzeit am Markt von den Suchenden Unternehmen nachgefragt? Sind sie noch vorsichtig mit ihren Entscheidungen oder planen sie bereits voraus und setzen ihre neuen Ideen um? Wir stehen mitten in einer enormen Veränderung und es stellt sich die Frage, ob der Markt nach dieser Welle eine Pause einlegt, oder sich das „Bürobusiness“ über die nächsten Jahre kontinuierlich verändern wird? Verteilung der Büroflächen werden auf den Kopf gestellt„COVID-19 hat in vielerlei Hinsicht einen Wandel eingeleitet und Trends in Hinblick auf unsere Arbeits-, Einkaufs- und Lebensgewohnheiten beschleunigt, die bereits vor der Krise erkennbar waren“, meint Stefan Wundrak, Head of European Research, Nuveen Real Estate: „Diese Veränderungen werden epochale Folgen für Immobilieninvestoren haben, insbesondere die Perspektive hybrider Arbeitskonzepte, die sowohl die Menge als auch die Verteilung der Büroflächen auf den Kopf stellen werden.“ Gleichwohl sind Städte keineswegs homogen und weisen große Unterschiede bei den Chancen für nationale und regionale Immobilienmärkte auf. Dabei hängen die jeweiligen Erfolgsaussichten von kulturellen, geografischen und wirtschaftlichen Faktoren ab.Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Wiener Büromarkt im Vorjahr mit einer soliden Vermietungsleistung von ca. 170.000 Quadratmetern in einem schwierigen Marktumfeld seine bekannte Stabilität erneut unter Beweis gestellt hat. Im laufenden Jahr ist wieder mit mehr Dynamik zu rechnen.

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15.02.2022 16:00

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15.02.2022 17:30

Büro, Büro - Home, Virtual, Shared oder Classic?

Werden Büroflächen größer. kleiner oder einfach anders? Wie sieht die New World of Work im Jahr 2022 aus? Und was müssen Unternehmen tun, um den perfekten Mix aus klassischen Büroflächen, Home Office und Shared Offices zu schaffen? Vor allem: Welchen Einfluss hat der "New Way of Work" auf die Unternehmen und unsere Gesellschaft?Hybride KonzepteDie "New way of working" haben sich etabliert und hybride Büronutzungskonzepte mit großer Flexibilität und Individualität werden sich weitgehend durchsetzen. Die Umstellung auf hybride Arbeitsformen wird weiter voranschreiten. Die Nutzer sollten ihre Büroflächen dahingehend neu beurteilen. Gebäude mit großen und flexiblen Flächen werden bevorzugt. Zum Teil lassen sich die geänderten Ansprüche in den Bestandsobjekten realisieren, zum Teil sehen sich Unternehmen aber nach neuen Standorten um, bei denen flexible und innovative Arbeitsplatzkonzepte besser umsetzbar sind. Gibt es eine Verschnaufpause?Was bedeutet das aber für den Büromarkt? Werden wir eher zu Hause arbeiten oder in Coworking Spaces? Wie sehen das eigentlich die Nutzerinnen und Nutzer und was wird derzeit am Markt von den Suchenden Unternehmen nachgefragt? Sind sie noch vorsichtig mit ihren Entscheidungen oder planen sie bereits voraus und setzen ihre neuen Ideen um? Wir stehen mitten in einer enormen Veränderung und es stellt sich die Frage, ob der Markt nach dieser Welle eine Pause einlegt, oder sich das „Bürobusiness“ über die nächsten Jahre kontinuierlich verändern wird? Verteilung der Büroflächen werden auf den Kopf gestellt„COVID-19 hat in vielerlei Hinsicht einen Wandel eingeleitet und Trends in Hinblick auf unsere Arbeits-, Einkaufs- und Lebensgewohnheiten beschleunigt, die bereits vor der Krise erkennbar waren“, meint Stefan Wundrak, Head of European Research, Nuveen Real Estate: „Diese Veränderungen werden epochale Folgen für Immobilieninvestoren haben, insbesondere die Perspektive hybrider Arbeitskonzepte, die sowohl die Menge als auch die Verteilung der Büroflächen auf den Kopf stellen werden.“ Gleichwohl sind Städte keineswegs homogen und weisen große Unterschiede bei den Chancen für nationale und regionale Immobilienmärkte auf. Dabei hängen die jeweiligen Erfolgsaussichten von kulturellen, geografischen und wirtschaftlichen Faktoren ab.Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Wiener Büromarkt im Vorjahr mit einer soliden Vermietungsleistung von ca. 170.000 Quadratmetern in einem schwierigen Marktumfeld seine bekannte Stabilität erneut unter Beweis gestellt hat. Im laufenden Jahr ist wieder mit mehr Dynamik zu rechnen.

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    01.02.2022 16:00

    bis

    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

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    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

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    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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