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Zwei Zukunftsthemen zur Entwicklung der Immobilienbranche

Die führenden europäischen Immobilienunternehmen beurteilen ihre Geschäftsaussichten für das Jahr 2019 weiterhin positiv, sind allerdings etwas weniger zuversichtlich als im Jahr zuvor.

Das zeigt die aktuelle Ausgabe der “Emerging Trends in Real Estate”-Studie von PwC. Die schwindende Zuversicht hat allerdings nichts mit Immobilien zu tun, sondern mit der politischen und wirtschaftlichen Lage – vor allem mit dem Finanzsystem. Dessen Haltedauer wird immer öfter hinterfragt. Es wird erwartet, dass es zu Veränderungen kommen könnte. Es wird auch diskutiert, in welcher Form man darauf reagiert.

Und das zweite Thema sind gemischt genutzte Immobilien. Sandra Bauernfeind, Geschäftsführerin der EHL Wohnen: „Die traditionelle Einteilung des Marktes in wenige große Assetklassen wird zunehmend durch eine Vielzahl von Misch- und Unterformen ergänzt.“

Natürlich wird es weiterhin DIE Büroimmobilie und das Wohnhaus und das Shoppingcenter geben, aber es wird immer öfter überlegt, welche Kombinationen sich am besten anbieten – beziehungsweise möglich sind. Wohnungen und Lagerhallen auf Supermärkten haben wir schon, kombinierte Hotels sind im Kommen mit Wohneinheiten für fixe Mieter, Hotelgäste und Kurzzeitappartmens und Arbeitsplätze. In diesem Segment der gemischten Immobilien bin auf die kommenden Entwicklungen sehr gespannt.

Wir leben in interessanten Zeiten und die Immobilien Redaktion hält sie auf dem Laufenden.

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REIWAG erneut als Leitbetrieb Austria zertifiziert – Ein Zeichen nachhaltiger Unternehmensführung

Die erneute Zertifizierung als Leitbetrieb Austria unterstreicht die herausragende Position der REIWAG Facility Services GmbH in der österreichischen Wirtschaftslandschaft. Diese Auszeichnung, die nur an maximal 200 Unternehmen in Österreich vergeben wird, bestätigt einmal mehr den nachhaltigen Unternehmenserfolg und die vorbildliche Unternehmenskultur des Facility-Service-Spezialisten.

08.09.2025

Ländliche Baustrukturen als Ressource gegen urbane Wohnungsengpässe

Die wachsende Wohnungsnot in städtischen Regionen steht in starkem Kontrast zum Gebäudebestand auf dem Land, der vielerorts leer steht. Während in Großstädten viele Menschen hohe Mieten für begrenzten Raum akzeptieren, bleiben in ländlichen Gemeinden ganze Anwesen unbewohnt. Dort verlangt das Unterhalten alter Häuser viel Aufwand, die Immobilien verfallen schleichend und erzeugen hohe Kosten, sowohl finanzieller als auch ökologischer Art. Der Fokus sollte sich daher stärker auf den Umgang mit vorhandener Bausubstanz richten, statt auf immer neue Bauprojekte zu setzen.

Geschrieben von:

Chefredakteur bei

Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    15.03.2019
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends / Infos

Artikel:523

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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