Mit weltweit renommierten Persönlichkeiten aus den Bereichen Architektur, Philosophie und Geschichte, darunter der norwegische Architekt Kjetil Thorsen, der Wittgenstein-Biograph Ray Monk, und einer Originalskizze Gustav Klimts zu seinem gefeierten Porträt Margaret Stonboroughs, wird die Wittgenstein Week unser Verständnis des kulturellen Milieus einer der einflussreichsten Familien Europas bereichern.
Hintergrund: Vor 100 Jahren, im Jahr 1925, beauftragte Margaret Stonborough-Wittgenstein, die zu diesem Zeitpunkt in der Beletage des Palais Schönborn-Batthyány (dem Veranstaltungsort der Wittgenstein Week) in Wien wohnte, den aus Mähren stammenden jüdischen Architekten Paul Engelmann mit dem Entwurf eines Familienhauses. Bald darauf schloss sich ihr Bruder Ludwig Wittgenstein dem Projekt an und übernahm rasch die Leitung, wobei er die ursprünglichen Pläne grundlegend veränderte. Von 1925 bis 1928 wurde das Palais Schönborn zum Zentrum für die Planung und anschließende Errichtung des Palais Stonborough, heute bekannt als Haus Wittgenstein. Es war auch Standort von Margaret Stonboroughs Salon, in dem Konzerte, Kunstsammlungen und intellektuelle Debatten mit führenden Persönlichkeiten der Zeit stattfanden.
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