Welche besonderen Herausforderungen bestehen aktuell für die Bewertung von Liegenschaften?
Wie geht man mit den wirtschaftlichen Aussichten um?
Welche Auswirkungen werden die aktuellen Vorhaben der neuen Regierung bringen?
Die Immobilienwelt hat sich völlig gedreht, und wir befinden uns in einem schwierigen Marktumfeld. Niemand hat mit einer Zinsänderung in diesem Ausmaß und vor allem in dieser Geschwindigkeit gerechnet. Auch wenn die Zinsen langsam wieder sinken, so wurden doch zahlreiche Projektentwickler und Investoren auf dem falschen Fuß erwischt.
Ist der Prozess schon abgeschlossen?
Was wird mit den Wohnungspreisen passieren, wenn die Nachfrage steigt?
Wie werden die Banken bei Wohnkrediten und bei Gewerbekrediten weiter vorgehen?
Neue Sonderformen von Immobilien tauchen auf und damit neue Investmentmöglichkeiten – wie werden diese bewertet? (Datacenter, Gesundheitsimmobilien, Serviced Apartments, Self-Storage und innerstädtische Distributionsflächen)
Driften die Preise bei den einzelnen Assetklassen auseinander?
Welche Assetklassen werden derzeit kaum gehandelt, welche verstärkt?
Welche Empfehlungen gibt es für Käufer und Verkäufer in den einzelnen Assetklassen?
Wie werden Institutionelle mit ihren Immobilien weiter umgehen?
Wie sind die Risiken einkalkuliert?
Environmental, Social und Governance Faktoren (ESG) spielen bereits eine wichtige Rolle bei der Immobilienbewertung und beeinflussen maßgeblich sowohl Nachfrage als auch Preise. Bei der Bewertung gibt es (derzeit noch) keine objektiv messbaren ESG-Kriterien; es gilt zu beobachten, worauf sich der Markt fokussiert.
Wie zeigt sich das Thema Energieeffizienz bei den Bewertungen in Österreich?
Wie wird sich ESG in weiterer Folge auf die Preise auswirken?
Ab wann werden Social und Governance Faktoren eine Rolle spielen?