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Radlobby Österreich: Eine Stimme für Radfahrende

Die Radlobby Österreich präsentiert sich als eine bedeutende Interessenvertretung für Radfahrende mit einer beeindruckenden landesweiten Präsenz. Mit über 10.000 Mitgliedern ist der Verein in allen österreichischen Bundesländern aktiv und verfügt über ein engagiertes Netzwerk von Ehrenamtlichen in zahlreichen Regionen und Gemeinden.

Kernziele und Strategische Ansätze

Infrastruktur und Rahmenbedingungen

Der Verein verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zur Förderung des Radverkehrs. Zentral ist die Überzeugung, dass verbesserte Infrastruktur und optimale Rahmenbedingungen mehr Menschen zum Radfahren motivieren. Die Radlobby argumentiert, dass Menschen das Fahrrad dann nutzen, wenn die Voraussetzungen stimmen – ähnlich wie beim Autoverkehr.

Konkrete Erfolge

Gesetzlicher Mindestabstand

Ein bedeutender Erfolg war die Implementierung eines gesetzlichen Mindestabstands von:

  • 1,5 Metern innerhalb geschlossener Ortschaften
  • 2 Metern außerhalb geschlossener Ortschaften

Dieser Erfolg ist besonders bemerkenswert, da vor dieser Regelung der Abstand nur vage definiert war.

Weitere Initiativen

Grünpfeil für Radfahrer

Ein weiteres innovatives Projekt ist die Einführung der Grünzeile in Wien:

  • Kleine Schilder mit grünem Pfeil
  • Erlaubt Radfahrern das Rechtsabbiegen oder Geradeausfahren bei Rot
  • Erhöht den Verkehrsfluss und den Komfort für Radfahrende

Bildung und Sicherheit

Schulische Initiativen

Die Radlobby setzt sich für:

  • Kostenlose Fahrradkurse für Kinder
  • Verbesserung der Verkehrsumgebung für Schulkinder
  • Tempo-Reduzierung in Stadtgebieten

Sicherheitsaspekte

Herausforderungen

Trotz gesetzlicher Regelungen zeigen Messungen:

  • Der vorgeschriebene Mindestabstand wird oft nicht eingehalten
  • Radfahrer fühlen sich häufig unsicher im Straßenverkehr

Lösungsansatz

Der Verein setzt auf:

  • Aufklärungskampagnen
  • Forderung nach baulich getrennter Infrastruktur
  • Schaffung sicherer Rahmenbedingungen für Radfahrende

Organisatorische Struktur

  • Zentrale in Wien mit sechs Mitarbeitern
  • Geschäftsführung in Graz
  • Breite Basis durch ehrenamtliche Aktive in ganz Österreich

Motivation

Das übergeordnete Ziel der Radlobby ist es, Radfahren zu einem sicheren, komfortablen und attraktiven Verkehrsmittel zu machen. Im Mittelpunkt steht dabei stets das Wohlbefinden und die Sicherheit der Radfahrenden.


28.03.2025

Wie es nach dem Aus der KIM-Verordnung weitergeht

Das Ende der KIM-Verordnung wurde von der Branche sehnsüchtig erwartet und mit großer Erleichterung aufgenommen. Auch die Banken begrüßen das Ende der Verordnung. An der tatsächlichen Kreditvergabepraxis wird sich vorerst aber nur wenig ändern, wie eine Bankenbefragung des Bau & Immobilien Report zeigt.

27.03.2025

Dekarbonisierung und Digitalisierung im Wohnbau: Innovative Lösungen für Energieeffizienz

Die TPA Steuerberatung veranstaltete kürzlich ein Event zum Thema “Dekarbonisierung und Digitalisierung im Wohnbau”. Im Fokus standen die Präsentationen von Marlene Schuster (ÖSW) und Kevin Bauer (wohnio), die ihr Projekt zur Heizungsoptimierung vorstellten. Die Veranstaltung bot Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Lösungsansätze für die Herausforderungen im Bereich der Energieeffizienz im Wohnbau.

26.03.2025

Radlobby Österreich: Eine Stimme für Radfahrende

Die Radlobby Österreich präsentiert sich als eine bedeutende Interessenvertretung für Radfahrende mit einer beeindruckenden landesweiten Präsenz. Mit über 10.000 Mitgliedern ist der Verein in allen österreichischen Bundesländern aktiv und verfügt über ein engagiertes Netzwerk von Ehrenamtlichen in zahlreichen Regionen und Gemeinden.

Geschrieben von:

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    26.03.2025
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    2 min
  • Bewertungen und Kommentare:
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Kategorie: Inland

Artikel:851

Die vielfältigen Inhalte unser Artikel und Videos befassen sich mit der Immobilienmarktentwicklung in Österreich und geben gemeinsam mit den relevanten Branchennews einen aktuellen Überblick. Allerdings werfen wir auch einen Blick in die Zukunft der einzelnen Assets. 
Mit diesem Blick in die Zukunft garantieren wir allen Lesern und Leserinnen, bei den entscheidenden Entwicklungen vorne dabei zu sein. Wir denken oft schon über Themen nach, die andere noch gar nicht als solche erkannt haben und greifen Entwicklungen auf, bevor sie sich am Markt etabliert haben.

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Kategorie: Office Talk

Artikel:197

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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 12/2025

Wir Gratulieren RE/MAX zu erreichten 20 Punkten!

Platz 2

ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

Mayerhofgasse 1, 1040 Wien

Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige ImmobilienwirtschaftNachhaltige Immobilien bilden die Grundlage für eine lebenswerte Stadt mit einem messbaren Mehrwert für Mensch und Umwelt. Im Mittelpunkt stehen bei uns der Mensch und sein Wohlbefinden in seiner Wohn- und Arbeitsumgebung. Gemeinsam mit Ihnen übernehmen wir Verantwortung für zukünftige Generationen.Die ÖGNI setzt Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche in Szene – werden Sie Teil davon und gestalten Sie mit!Wer wir sind: Die ÖGNI – Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft, ist eine NGO (Nichtregierungsorganisation) zur Etablierung der Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienbranche. Ziel der ÖGNI ist es, den Mehrwert von Gebäudezertifizierungen aufzuzeigen, um umwelt- und ressourcenschonende Gebäude, mit hoher wirtschaftlicher und sozialer Effizienz zu schaffen, die über Generationen hinweg flexibel nutzbar sind und sich positiv auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Nutzer auswirken. Die ÖGNI wurde 2009 gegründet und ist Kooperationspartner der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen), deren Zertifizierungssystem übernommen, an Österreich adaptiert wurde und seither stetig weiterentwickelt wird. Die ÖGNI ist als einziges österreichisches Council ein „established member“ des WorldGBC (World Green Building Councils) und bestrebt, das europäische Qualitätszertifikat auf internationaler Ebene zu stärken.Was wir tun: Im Mittelpunkt der Arbeit der ÖGNI steht die Zertifizierung von nachhaltigen Gebäuden – sogenannten Blue Buildings. Blue Buildings sind Gebäude bei denen über den gesamten Lebenszyklus hinweg alle drei Säulen der Nachhaltigkeit, Ökonomie, Ökologie und soziokulturelle Aspekte, aber auch die Prozessqualität, die technische Qualität und der Standort betrachtet werden. >> Details zur ZertifizierungDie ÖGNI vergibt (Vor-)Zertifikate (nach dem DGNB-System) und stellt Bewertungssysteme für verschiedene Gebäudetypen zur Verfügung, die von verschiedenen Arbeitsgruppen europaweit weiterentwickelt und von ihren Ausschüssen freigegeben werden. Sie organisiert die >> Ausbildung von Auditoren in Zusammenarbeit mit österreichischen Universitäten und koordiniert unabhängige Prüfungen der von den Auditoren eingereichten Dokumentationen nachhaltiger Bauwerke. Zur Bewusstseinsschaffung und Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsgedankens in der Branche, richtet die ÖGNI regelmäßig Veranstaltungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten aus.Was uns wichtig ist: Transparenz hat für die ÖGNI oberste Priorität! Die Leistung des Vereins wird von zwei RechnungsprüferInnen – in der aktuellen Periode sind das Frau Karin Fuhrmann und Frau Mariana Ristic – geprüft und bei der jährlichen Generalversammlung veröffentlicht. Zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Gestion der GmbH und Geschäftsstelle ernennt das Präsidium eine GebarensprüferIn. In der aktuellen Funktionsperiode ist das Frau Karin Fuhrmann. Alle Protokolle der Generalversammlungen stehen zum Download im internen Bereich der Website zur Verfügung.

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ARE Austrian Real Estate GmbH

Trabrennstraße 2B, 1020 Wien

Mit einem Portfolio von 582 Bestandsliegenschaften und rund 35 Projekten in Entwicklung zählt die ARE Austrian Real Estate zu den größten österreichischen Immobilienunternehmen. Eine ihrer Kernkompetenzen ist die Entwicklung zukunftsweisender Stadtteile und Quartiere mit durchdachter Infrastruktur. Bei der Bewirtschaftung ihres breitgefächertes Portfolio an erstklassigen Büro-Objekten setzt die ARE auf kontinuierliche Bestandsoptimierung und individuelle Nutzungskonzepte mit bestmöglichem Service für ihre Kund*innen. Höchste Nachhaltigkeitsstandards und das Bekenntnis zum Klimaschutz stehen dabei stets im Zentrum des Wirtschaftens.

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