Es ist eine der ungewöhnlichsten Locations in Wien: die Penthouses der Opernresidenzen. Insgesamt wurden auf das Dach des Gebäudes in der Goethegasse 1 zwei Stockwerke aufgesetzt. Das 1863 errichtete Haus ist heute die Heimstatt der Ballettschule und der Kostümwerkstatt für die Wiener Staatsoper. Im Stil der Neu-Wiener-Renaissance gestaltet, beherbergt das Gebäude auch die Bundestheater-Holding.
Im fünften Obergeschoß dieses hochmodernen Highend-Umbaus und Dachgeschoß-Aufbaus wurden auf 720 Quadratmetern insgesamt neun Apartments errichtet. Jede Einheit verfügt über sehr großzügige Zimmer und hat eine eigene Freifläche.
Die Highlights sind aber definitiv die beiden Penthouses im ersten Dachgeschoß. Sie bieten außergewöhnliches Wohnen über den Dächern von Wien, denn von der Terrasse aus hat man das Gefühl, über der Stadt zu schweben.
Der Blick über Wien hat mich genauso beeindruckt wie die Ruhe, die hier herrscht. Mitten in der Stadt und nur wenige Meter vom Ring entfernt hat man den Eindruck, nicht in einer Großstadt zu sein.
DIE WOHNKOMPANIE ist für die Realisierung dieses Projekts verantwortlich. Grundsätzlich liegt der Fokus des österreichischen Bauträgers auf Wohnungsneubau, Quartiersentwicklung und der Schaffung neuer Wohnareale. Roland Pichler, Geschäftsführer des Unternehmens: „Revitalisierungen im historischen Bestand stellen stets besondere Herausforderungen in puncto Architektur und bauliche Maßnahmen dar. Viel Liebe zum Detail, Fingerspitzengefühl und der konsequente Einsatz nur der besten Ausstattungen und Materialien sind gefragt, um Außergewöhnliches zu schaffen.“ Ich spreche mit ihm beim Frühstück nicht nur über die Herausforderungen bei diesem Projekt, sondern auch darüber, wie das Unternehmen zu diesem Projekt gekommen ist.