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Neuer Glanz für alte Häuser: 5 Vorteile bei der Sanierung älterer Immobilien

Viele alte Gebäude verdienen es, liebevoll saniert zu werden. Wer mit Sachverstand saniert, trägt zum Umweltschutz bei und senkt den Energieverbrauch erheblich. Außerdem kann der Gebäudewert erhöht werden.

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Durch den Klimawandel und die ständig steigenden Energiepreise rückt das Thema Gebäudesanierung in den Fokus. Aber viele Bauherren sind verunsichert: Ist es möglich, einem alten Haus neues Leben einzuhauchen und es gleichzeitig energieeffizient zu gestalten? Wo liegen die Vorteile einer Sanierung? Ist es vielleicht sogar sinnvoller, in eine Bestandsimmobilie zu investieren als in einen Neubau?

Attraktive Zinssätze

Die Zinssätze bei einem Neubau sind hoch, und es gibt keinen Tilgungszuschuss. Wer ein altes Haus saniert, kann dagegen von besseren Zinssätzen profitieren und erhält einen Tilgungszuschuss, der die Tilgungssumme eines Kredits deutlich reduziert. In manchen Fällen kann der Zuschuss relativ hoch sein. Informieren Sie sich bei den entsprechenden Stellen, vor allem wenn es auch um die energetische Sanierung des Objekts geht.

Zahlreiche Möglichkeiten zur Umgestaltung

Eine Sanierung bedeutet nicht zwangsläufig, dass ein Haus in seiner ursprünglichen Form erhalten bleiben muss. Es kann durch einen Teilabriss verkleinert oder erweitert werden, ganz nach Bedarf. Alles ist möglich: Verkleinerung, Maximierung und völlige Umgestaltung. So kann zum Beispiel eine Bestandsimmobilie den Charakter eines Neubaus bekommen.

Größere Auswahl bei Grundstückslage

Wer neu bauen will, hat nicht viel Auswahl bei den Grundstücken, denn die meisten liegen in Neubaugebieten, die eng bemessen sind. Wer nach einer Bestandsimmobilie für eine Sanierung sucht, findet leicht ein geeignetes Objekt in einem schönen Viertel, auch die Gärten sind oft großzügiger. Nicht zuletzt sind oft auch die Stellplätze schon nachgewiesen und müssen nicht erst beantragt werden.

Energie sparen

Bei einem Neubau wird viel graue Energie verbraucht. Als graue Energie wird die Summe der Energie bezeichnet, die anfällt, wenn neues Material verwendet wird. Dazu gehört nicht nur die für die Herstellung erforderliche Energie, sondern auch die für Lagerung, Verkauf oder Transport. Bei der Sanierung einer Bestandsimmobilie können auch Bestandsmaterialien aus Wänden und Decken weiter genutzt werden. Eine Sanierung verspricht also eine weitaus bessere Ökobilanz als ein Neubau.

Früherer Einzug

Eine fachgerecht geplante und durchgeführte Sanierung geht in der Regel viel schneller vonstatten als ein Neubau. Denn fast alles kann in einer trockenen Konstruktion erledigt werden, während bei einem Neubau viel Feuchtigkeit entsteht und deshalb vor dem Einzug gründlich ausgelüftet werden muss. Auch das ist ökologisch sinnvoller, und der Einzug kann viel früher stattfinden.

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Geschrieben von:

Luca Arenz

Luca Arenz ist der Geschäftsinhaber der ARCenergie GmbH, einem Ingenieurbüro für Bauphysik, spezialisiert auf Fördermittel, Energieberatung, Nachhaltigkeitszertifizierungen (DGNB), Schallschutz, Wärmeschutz sowie Brandschutz und Qualitätskontrolle. Im ARCenergie-Team befinden sich Bauingenieure, Architekten, Physiker, Vermesser, Dachdecker, Maurer und Zimmerleute, die sich um die technischen Aspekte des Bauprojektes kümmern können. Auf diese Weise kann die ARCenergie GmbH ihre Projekte ganzheitlich planen und Lösungen finden. Weitere Informationen unter: https://www.arcenergie.de/.

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  • Erschienen am:
    19.09.2023
  • um:
    06:00
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Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
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