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MIPIM PropTech Europe, professionelle Startups die gekommen sind um zu bleiben

05.Jul.2018

3 Minuten

Auf der MIPIM PropTech in Paris zeigten Start-ups durchgängige Lösungen. Technologische Marktreife und ein reifer Markt begegneten sich (fast) auf Augenhöhe.

Professionalität überzeugt, und darin standen die Start-ups, die auf der in Paris abgehaltenen MIPIM PropTech Europe, vertreten waren, den Immobilienprofis um nichts nach. Aus dem Start-up-Wettbewerb der Veranstaltungspremiere mit stark französischem Einschlag gingen zwei Anwendungen als Sieger hervor. Spaceti und Sensorberg liefern jeweils eine All-in-one-Lösung für offene Büro- bzw. Gebäudeumgebungen.

B2B2C

Mit SHARRY und CityLity gibt es hier auch bereits ein breites Angebot. Nicht nur Immobilieneigentümer, sondern auch Endkunden werden für neue, offene Arbeitsweisen und Arbeitswelten unterstützt. Mit der Kombination von Hard- und Software und eben ohne den reinen B2B-Fokus sind es durchschlagende Lösungen, und das ganz ohne aufdringliche Technik. Nutzer sollen einfach mit dem Handy ihre Dinge im Griff haben. Sensoren und Zutrittsysteme sind abgestimmt. Damit ist von der Garage bis zur Raumbuchung für Meetings mit Kollegen und Kunden alles vernetzt, was räumlich oder zeitlich vernetzt sein soll.

Digitales Facility-Management

Marktgängige Produkte, die das Facility-Management unterstützen, sind ebenfalls im Kommen. Mit Datapole soll das Energie- und Abfallmanagement dank künstlicher Intelligenz nochmals effizienter werden. Außerdem ließe sich die Wartung der Gebäudetechnik vornehmen, bevor sie akut wird.

Der absolute Liebling der Franzosen ist allerdings WeMaintain , ein Vermittler von Aufzugsservice. Zuletzt hat man als Gewinner eines Wettbewerbs im „Business“-TV vor breitem Publikum bewiesen, dass das Geschäftsmodell hält. In Europa und Asien wolle man aktiv sein und das Aufzugsservice von den Produzenten entkoppeln. Den Immobilienmanagern wird es recht sein, wenn für das gleiche Service Einsparungen bis zu 50 Prozent zu erwarten sind.

Digitales Immobilienmanagement

Produkte, die das Immobilienmanagement unterstützen, werden mehr und auch leistungsstärker. Neuheiten wie Assetti , EP , Deepki oder Explore bereiten Daten auf, analysieren, selektieren und leiten Handlungsbedarf ab. Markttransparenz, Portfoliomanagement oder Standortanalyse werden ebenfalls geboten, wobei hier inhaltliche Überschneidungen vorhanden sind.

Die vorerst nur in Französisch vorhandene Plattform Lafoncierenumerique bietet objektbezogen eine „Rundumlösung“. Marktdaten, aber auch Juristisches, Notarielles und Finanzielles sowie BIM und Sensorik sind Teil des großen Ganzen. Damit ist plötzlich eine einzige Plattform da, mit der sich die ganze Wertschöpfungskette abbilden lässt. HBS Research ist ebenfalls für den französischen Investmentmarkt tätig und arbeitet bereits intensiv an der Implementierung von Blockchainlösungen. Brickblock und Drooms sind international aktive Firmen, die schon bald den gesamten Verkaufsprozess digitalisieren könnten.

Direkte Vermittlung

Eine Vermittlungsplattform, die darauf bereits zugeschnitten ist, heißt oward . Das Neue daran ist, dass der Makler kaum mehr gebraucht wird. Die Vergabe erfolgt an den Bestbieter, und Informations- sowie Prozessstandards sorgen für transparente Abläufe. Beim CRM für Vermittler sind allerdings auch Produkte in Entwicklung, mit denen Makler ihre Position stärken können. Apimo bietet eine „Matching“-Funktion, die algorithmisch Kunden und Angebote verknüpft und übrigens auch in Deutsch zu haben ist.

Expansion

Nieschenplayer wie Nestpick , eine Berliner Plattform für Kurzzeitwohnen, oder der Retailvermittler eLocations gaben sich bei der MIPIM PropTech Europe expansiv. Spezialservices wie Picterra aus der Schweiz, die Satellitenbilder in Hausinformationen umwandeln, machten erstmals auf sich aufmerksam. Aus Österreich hatte sich der „Bau-Digitalisierer“ PlanRadar als Besucher eingefunden. Die heimische Immobilienwirtschaft war einzig durch die S+B-Gruppe vertreten. Ansonsten wurde deutlich, dass auf europäischer Ebene vieles passieren könnte, was derzeit noch auf Länderebene hängen bleibt.

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