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KI im Fokus: DELTA setzt auf Innovation und Kulturwandel

In einem aufschlussreichen Gespräch mit Wolfgang Gomernik und Wolfgang Kradischnig von DELTA wurde deutlich, wie das Unternehmen die Herausforderungen und Chancen der künstlichen Intelligenz (KI) angeht. Der Artikel beleuchtet die strategische Ausrichtung von DELTA im Bereich KI und gibt Einblicke in die Zukunft der Arbeitswelt.

KI als zentrales Zukunftsthema

"Wenn wir auf 2024 zurückblicken, dann kommen wir an einem Thema nicht vorbei, und das ist das Thema KI", so der Einstieg in das Gespräch. Obwohl DELTA kein eigenes Tochterunternehmen für KI hat, ist das Thema fest im Innovationsmanagement verankert. Eine spezielle Taskforce, geleitet von Innovationsmanagerin Eva Apalter, arbeitet daran, KI in der gesamten DELTA Gruppe zu implementieren und weiterzuentwickeln.

Strategie: Fördern statt Verbieten

DELTA hat sich klar positioniert: KI wird gefördert, nicht verboten. "Wir haben uns dazu committet, es zu fordern und zu fördern", erklären die Gesprächspartner. Dabei ist man sich bewusst, dass auch Auftraggeber, Behörden und andere Marktteilnehmer mit ähnlichen Tools arbeiten. Ein wichtiger erster Schritt war die Schulung der Mitarbeiter, um Bewusstsein für die Möglichkeiten, aber auch für Themen wie Datenschutz zu schaffen.

Kulturwandel als Schlüssel zum Erfolg

Die Integration von KI geht weit über die bloße Einführung neuer Tools hinaus. "Es ist eine Kulturveränderung", betonen die Experten. Die gesamte Organisation muss sich auf einen ständigen Wandel einstellen. DELTA setzt dabei auf eine agile Organisationsentwicklung und eine offene Unternehmenskultur, die es ermöglicht, schnell auf neue Entwicklungen zu reagieren.

Auswirkungen auf die Wertschöpfungskette

Die Gesprächspartner sind überzeugt: "Unsere Wertschöpfung, wie wir sie heute leben, wird in zwei Jahren anders aussehen." Besonders in Planungsprozessen wird vieles automatisiert werden. Dies führt zu neuen Berufsprofilen und Berufsbezeichnungen, die heute noch unbekannt sind. DELTA sieht darin eine Chance, mit diversen Teams und neuen Charakteren die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

Bildung als Fundament

Auf die Frage nach der Rolle des Bildungssektors in der KI-Entwicklung haben die Experten eine klare Meinung: Digitale Bildung muss in den Schulen stattfinden. Allerdings sehen sie nicht nur technische Fähigkeiten wie AI-Prompting als entscheidend an. "Für mich persönlich ist noch wichtiger das Thema der Persönlichkeitsbildung unserer Kinder", betont einer der Gesprächspartner. Die Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen, wird als wichtiger erachtet als das reine technische Können.

Ausblick: KI als Chance begreifen

DELTA sieht in der KI-Entwicklung eine große Chance für die Zukunft. "Wir sind der Meinung, das ist das nächste große Ding mit den Menschen im Mittelpunkt", fassen die Experten zusammen. Das Unternehmen bereitet sich intensiv darauf vor, die Möglichkeiten der KI zu nutzen, um effizienter zu arbeiten, bessere Lösungen für Kunden zu entwickeln und nachhaltigere Projekte umzusetzen.

Insgesamt zeigt das Interview, dass DELTA die Herausforderungen der KI-Revolution aktiv angeht. Mit einer Mischung aus technologischer Innovation, kulturellem Wandel und einem starken Fokus auf die menschliche Komponente positioniert sich das Unternehmen für eine Zukunft, in der KI eine zentrale Rolle spielen wird.


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Geschrieben von:

User Centric Webdevelopment bei

Webentwicklung - Gerhard Popp
Interview-Partner:

Geschäftsführer bei

DELTA

CEO bei

DELTA
Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    19.12.2024
  • um:
    16:00
  • Lesezeit:
    3 min
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Kategorie: Office Talk

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