Wer in Immobilien investieren will, hat es nicht leicht im Moment. Die Unsicherheit über die weltwirtschaftlichen Aussichten hat sich in den letzten Monaten verstärkt – aus Sorge über mögliche Auswirkungen eines Zollkriegs auf die wirtschaftliche Aktivität. Gleichwohl deuten die meisten Prognosen auf ein insgesamt verhaltenes Wachstum hin, nicht auf etwas deutlich Negativeres. Um erfolgreich zu investieren, ist es wichtig, den Wettbewerb zu analysieren, rentable Nischen zu finden. Aber kann man derzeit überhaupt eine Prognose geben, wohin sich der Markt bzw,, die einzelnen Assetklassen entwickeln werden?
Soll man sich an den großen institutionellen Investoren orientieren? Welche Assetklassen sind derzeit bei ihnen aktuell?
Welche Nischen gibt es? Welche Nische wäre jetzt interessant, um in den Markt einzusteigen?
Wo liegen die Wertsteigerungen und Renditen im Moment versteckt?
Wohnen als Safe Haven? Wie die repräsentative Integral-Umfrage unter 1.000 Österreicherinnen und Österreichern zwischen 16 und 75 im Auftrag der IMMOBILIEN-RENDITE AG zeigt, steigt damit die Bereitschaft zum Vermieten allerdings nicht an. Was kann man einem Vermieter empfehlen?
Vorsorgewohnung oder Sorgewohnung?
Hat das Bauherrenmodell Zukunft?
Wo liegen die rechtlichen und steuerlichen Herausforderungen und Probleme? Schrecken diese die potentielle Investorinnen und Investoren ab und welche Lösungen können die Profis anbieten?
Kommen Schnäppchen auf den Markt oder ist das Warten auf diese vergebene Liebesmüh?
Gibt es Assetklassen mit schnelle Verkaufszyklen? Der Wettbewerb führt oft zu schnellen Entscheidungen und Verkäufen, was für Investoren eine Herausforderung darstellen kann.
Stehen Anleihen und Beteiligungen noch als interessante Assetklasse im Vordergrund, oder sucht man eher das eigene?
Führt die Unsicherheit dazu, dass die Investoren vorsichtiger werden?