Globaler Hauspreisindex von Knight Frank: am stärksten sind die Hauspreise gesteigen in den letzten 12 Monaten in Malta, HongKong, Lettland, Slowenien, Ungarn und Irland. Zwischen 16 und 10 Prozent. Österreich gibt es auch und zwar an der 27.Stelle mit 4,9 Prozent im Durchschnitt. Trotzdem wenden laut einer ING Umfrage 37% der Österreicher ein Viertel bis die Hälfte des Monatseinkommens für fixe Wohnkosten (Miete bzw. Kreditrate). 13% sogar noch mehr. Für fast jeden Dritten (29%) sind die Belastungen zu hoch. In den europäischen Städten fehlen nicht nur Wohnungen: Auch Geschäftsgebäude werden immer mehr zur Mangelware. Um das Wirtschaftswachstum nicht zu gefährden, müssen die EU-Staaten dringend mehr Bauflächen bereitstellen und in die Infrastruktur investieren, Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zum Wirtschaftsbau in Europa. „Es ist genauso wichtig, neue Gewerbeimmobilien und Verkehrswege zu bauen wie neue Wohnungen zu schaffen”, sagt IW-Immobilienexperte Pekka Sagner. Darunter fallen: Schulen, Arztpraxen, Supermärkte, Anwaltskanzleien und Krankenhäuser bereitstehen und natürlich Büroflächen.
Denn der Bericht stellt noch etwas anderes fest: Die Anzahl der Bürobeschäftigten ist seit 2000 EU-weit um 21 Prozent in die Höhe geschnellt und damit deutlich stärker gestiegen als die Gesamtbeschäftigung. Allerdings sind insgesamt seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2007 die Gewerbebauinvestitionen innerhalb der EU um 14 Prozent zurückgegangen.
Walters Mail aus einer Villa in Kronberg, 15 Kilometer von Frankfurt die derzeit von Knight Frank angeboten wird.