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Großraumbüros nützen keinem

Großraumbüros liegen im Trend. Wände werden eingerissen, private Rückzugsorte werden abgeschafft. Das soll die Kommunikationskultur verbessern und alles noch besser, schneller und innovativer machen. Dieses Denken ist Mist!

Es gibt auch andere Lösungen

Die Lösung ist aber nicht das Großraumbüro, sondern unternehmerisches Handeln. Oft sind für mangelnde interne Kommunikation nicht die Wände verantwortlich– sondern internes Kräftemessen und Machtspielchen. Eine Wand zu entfernen wird nicht dazu führen, dass Mitarbeiter lieb zueinander sind. Die werden einander weiterhin gegenseitig ausstechen– auch zusammen in einem Raum.

Doch was ist die Lösung? Schaffen Sie eine Unternehmenskultur, die interne Machtkämpfe vermeidet und das Teamwork fördert. Schulen und sensibilisieren Sie zudem Ihre Mitarbeiter, wie interne Kommunikation bei Projekten funktioniert.

Kreativität braucht Freiraum

Mangelndes kreatives und innovatives Denken wird sich nicht durch ein Großraumbüro verbessern lassen. Kreativität und Innovation entstehen, wenn Mitarbeiter Freiräume haben, nicht permanent gereizt sind und das maximale Gewinnstreben nicht ständig eingetrichtert wird.

Ein Großraumbüro stört die Ruhe der Mitarbeiter und verursacht zusätzlichen Stress. Um die notwendige Konzentration zurückzuerobern, setzen sie Kopfhörer auf und kapseln sich von der Außenwelt ab. Sie besprechen die Dinge noch weniger als zuvor, da man die anderen nicht stören will. Resultat ist, dass die Machtkämpfe sich noch weiter verschärfen. Echte Mauern werden einfach durch unsichtbare ersetzt.

Deshalb, liebe Unternehmer und angestellte Führungskräfte, steht auf und sagt nein zu Großraumbüros. Arbeitet stattdessen an den wahren Ursachen der Probleme, wie es sich für Unternehmer gehört!

12.07.2025

Wie aus Brownfields Stadtteile werden

Beim ArchitekturMorgen diskutieren Andreas Hawlik und Evgeni Gerginski (beide HAWLIK GERGINSKI Architekten) mit ihren Gästen die Möglichkeiten, die Brownfields bieten, um neue lebenswerte Plätze in den Städten zu schaffen. Claudia Brey (Geschäftsführerin ÖBB-Immobilienmanagement), Michaela Koban (Head of ARE Development), Bernhard Steger (Leitung Stadtteilplanung und Flächenwidmung Innen-Südost, MA 21) sowie Peter Ulm (Geschäftsführer allora Immobilien) sprachen über ihre Erfahrungen mit diesen speziellen Flächen.

10.07.2025

KPMG-Experte analysiert aktuelle Herausforderungen am Investmentmarkt

„Die größte Herausforderung derzeit im Investitionsbereich ist sicherlich die großwirtschaftliche Gemengelage in puncto auf die fehlende Sicherheit für die Investitionen, die derzeit vorherrscht", erläutert Stefan Rufera, Partner bei KPMG im Transaktionsbereich, in einem aktuellen Fachgespräch zur Situation auf dem Immobilienmarkt.

09.07.2025

Gerald Herndlhofer: Ein strategischer Vordenker für die internationale Expansion

„Die Herausforderungen unserer Zeit verlangen nach integrierten Lösungen und einem standortübergreifenden Denken", erklärt Gerald Herndlhofer, der kürzlich zum Partner in der internationalen Drees & Sommer-Gruppe ernannt wurde. Das auf Infrastruktur, Bau und Immobilien spezialisierte Beratungsunternehmen stärkt mit dieser Entscheidung nicht nur seine Position am österreichischen Markt, sondern setzt auch ein deutliches Zeichen für die weitere Internationalisierung der Gruppe.

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  • Erschienen am:
    27.05.2016
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