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Großraumbüros nützen keinem

Großraumbüros liegen im Trend. Wände werden eingerissen, private Rückzugsorte werden abgeschafft. Das soll die Kommunikationskultur verbessern und alles noch besser, schneller und innovativer machen. Dieses Denken ist Mist!

Es gibt auch andere Lösungen

Die Lösung ist aber nicht das Großraumbüro, sondern unternehmerisches Handeln. Oft sind für mangelnde interne Kommunikation nicht die Wände verantwortlich– sondern internes Kräftemessen und Machtspielchen. Eine Wand zu entfernen wird nicht dazu führen, dass Mitarbeiter lieb zueinander sind. Die werden einander weiterhin gegenseitig ausstechen– auch zusammen in einem Raum.

Doch was ist die Lösung? Schaffen Sie eine Unternehmenskultur, die interne Machtkämpfe vermeidet und das Teamwork fördert. Schulen und sensibilisieren Sie zudem Ihre Mitarbeiter, wie interne Kommunikation bei Projekten funktioniert.

Kreativität braucht Freiraum

Mangelndes kreatives und innovatives Denken wird sich nicht durch ein Großraumbüro verbessern lassen. Kreativität und Innovation entstehen, wenn Mitarbeiter Freiräume haben, nicht permanent gereizt sind und das maximale Gewinnstreben nicht ständig eingetrichtert wird.

Ein Großraumbüro stört die Ruhe der Mitarbeiter und verursacht zusätzlichen Stress. Um die notwendige Konzentration zurückzuerobern, setzen sie Kopfhörer auf und kapseln sich von der Außenwelt ab. Sie besprechen die Dinge noch weniger als zuvor, da man die anderen nicht stören will. Resultat ist, dass die Machtkämpfe sich noch weiter verschärfen. Echte Mauern werden einfach durch unsichtbare ersetzt.

Deshalb, liebe Unternehmer und angestellte Führungskräfte, steht auf und sagt nein zu Großraumbüros. Arbeitet stattdessen an den wahren Ursachen der Probleme, wie es sich für Unternehmer gehört!

11.09.2025

REIWAG erneut als Leitbetrieb Austria zertifiziert – Ein Zeichen nachhaltiger Unternehmensführung

Die erneute Zertifizierung als Leitbetrieb Austria unterstreicht die herausragende Position der REIWAG Facility Services GmbH in der österreichischen Wirtschaftslandschaft. Diese Auszeichnung, die nur an maximal 200 Unternehmen in Österreich vergeben wird, bestätigt einmal mehr den nachhaltigen Unternehmenserfolg und die vorbildliche Unternehmenskultur des Facility-Service-Spezialisten.

08.09.2025

Ländliche Baustrukturen als Ressource gegen urbane Wohnungsengpässe

Die wachsende Wohnungsnot in städtischen Regionen steht in starkem Kontrast zum Gebäudebestand auf dem Land, der vielerorts leer steht. Während in Großstädten viele Menschen hohe Mieten für begrenzten Raum akzeptieren, bleiben in ländlichen Gemeinden ganze Anwesen unbewohnt. Dort verlangt das Unterhalten alter Häuser viel Aufwand, die Immobilien verfallen schleichend und erzeugen hohe Kosten, sowohl finanzieller als auch ökologischer Art. Der Fokus sollte sich daher stärker auf den Umgang mit vorhandener Bausubstanz richten, statt auf immer neue Bauprojekte zu setzen.

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  • Erschienen am:
    27.05.2016
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    13:57
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