Jefferies London analysierte die aktuellen Marktangebote in 17 globalen Top-Immobilienmärkten und untersuchte, welcher Anteil dieser Angebote zu einem Gegenwert von 3 Millionen Pfund oder mehr auf der Grundlage der aktuellen Wechselkurse zum Verkauf angeboten wurde.
Die Ergebnisse bieten einen klaren Überblick über die weltweiten Aktivitäten im Bereich der Spitzenimmobilien und geben Aufschluss darüber, wo die Verkäufer am aktivsten auf dem Markt tätig sind.
Die Untersuchung zeigt, dass Monaco der aktivste Markt ist, mit 56,7 % der verfügbaren Angebote zu einem Preis von 3 Millionen Pfund oder mehr.
Genf folgt mit 40,7 % dicht dahinter, während Singapur 21,2 % seiner Angebote in dieser Preisklasse meldet.
Andere bedeutende Märkte, darunter Los Angeles (10,2 %) und New York (7,5 %), weisen ebenfalls ein beträchtliches Angebot an erstklassigen Immobilien auf.
Der Londoner Immobilienmarkt, seit langem ein Zentrum für Spitzenimmobilien, liegt derzeit auf dem siebten Platz der Rangliste. 5,6 % der verfügbaren Angebote haben einen Preis von 3 Millionen Pfund oder mehr.
Obwohl diese Zahl im Vergleich zu anderen globalen Spitzenmärkten wie Monaco und Genf einen geringeren Anteil darstellt, ist Jefferies London der Ansicht, dass der Londoner Spitzenimmobilienmarkt aufgrund seiner Position als globales Finanz- und Kulturzentrum weiterhin ein Anziehungspunkt für in- und ausländische Käufer ist.
Damien Jefferies, Gründer von Jefferies London, kommentierte: "Die globale Wirtschaftslage mag bestenfalls turbulent sein, aber wir beobachten weiterhin, dass Immobilien in den obersten Rängen des globalen Marktes den Besitzer wechseln, und wie unsere Untersuchung zeigt, treiben Monaco, Genf und Singapur derzeit die Verkäuferaktivitäten auf dem gesamten Spitzenmarkt an. Auch wenn in einigen Gebieten mehr Käufer aktiv sind als in anderen, bleibt die Anziehungskraft dieser Märkte zeitlos, und auch wenn die Marktwerte schwanken mögen, werden sie für diejenigen, die in den exklusivsten Märkten der Welt kaufen wollen, immer attraktiv bleiben."