Was ist im Facility-Management derzeit der Top-Trend?
Der Trend im FM geht zu integrierten Dienstleistungen.
In der Vergangenheit wurden die technischen, infrastrukturellen und kaufmännischen Gebäudeservices häufig getrennt angeboten und beauftragt. Immer stärker ist jedoch ein Trend zu integrierten Services, den sogenannten System-Dienstleistungen, zu beobachten.
Was ist Facility-Management?
Es ist immer schwierig, einen Prozess und ein komplexes System zu beschreiben. Deswegen gibt es die Definition nach ÖNorm EN 15221-1.
Nach dieser Norm wird unter Facility-Management die Integration von Prozessen innerhalb einer Organisation zur Erbringung und Entwicklung der vereinbarten Leistungen, die zur Unterstützung und Verbesserung der Effektivität ihrer Hauptaktivitäten dienen, verstanden.
Um sich den Begriff Facility-Management besser vorstellen zu können– es wird in drei Themenbereiche unterteilt: in das technische, kaufmännische und infrastrukturelle Facility-Management (FM).
- Zum technischen FM gehören Wartungen, Instandhaltungen, Störungsmanagement, Umbauten/Adaptierungen und Gebäudedokumentation.
- Dem kaufmännischen FM werden Budgetierung, Kostenverfolgung, Vertragsmanagement, Anlagenbuchhaltung und Einkauf zugeordnet.
- Das infrastrukturelle FM umfasst Energiemanagement, Flächenverwaltung, Übersiedlungsmanagement, Empfangsdienst, Reinigung, Catering und Security.
Marktvolumen in Österreich
Das gesamte Marktvolumen des Facility-Managements in Österreich beträgt nach einer vorsichtigen Schätzung zirka sieben Milliarden Euro mit rund 450.000 Arbeitsplätzen. In Deutschland liegt das Volumen bei 130 Milliarden Euro und fünf Millionen Mitarbeitern im gesamten FM. Man sieht, welches Potential eigentlich dahintersteckt: Insgesamt sind es mehr als 5% des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland.
In Österreich beträgt der Anteil von FM am BIP zwischen 5% und 6% pro Jahr, bezogen auf die Ergebnisse der vergangenen Jahre.
Was ist im Facility-Management derzeit der Top-Trend?
Der Trend im FM geht zu integrierten Dienstleistungen.
In der Vergangenheit wurden die technischen, infrastrukturellen und kaufmännischen Gebäudeservices häufig getrennt angeboten und beauftragt. Immer stärker ist jedoch ein Trend zu integrierten Services, den sogenannten System-Dienstleistungen, zu beobachten.
Was ist Facility-Management?
Es ist immer schwierig, einen Prozess und ein komplexes System zu beschreiben. Deswegen gibt es die Definition nach ÖNorm EN 15221-1.
Nach dieser Norm wird unter Facility-Management die Integration von Prozessen innerhalb einer Organisation zur Erbringung und Entwicklung der vereinbarten Leistungen, die zur Unterstützung und Verbesserung der Effektivität ihrer Hauptaktivitäten dienen, verstanden.
Um sich den Begriff Facility-Management besser vorstellen zu können – es wird in drei Themenbereiche unterteilt: in das technische, kaufmännische und infrastrukturelle Facility-Management (FM).
- Zum technischen FM gehören Wartungen, Instandhaltungen, Störungsmanagement, Umbauten/Adaptierungen und Gebäudedokumentation.
- Dem kaufmännischen FM werden Budgetierung, Kostenverfolgung, Vertragsmanagement, Anlagenbuchhaltung und Einkauf zugeordnet.
- Das infrastrukturelle FM umfasst Energiemanagement, Flächenverwaltung, Übersiedlungsmanagement, Empfangsdienst, Reinigung, Catering und Security.
Marktvolumen in Österreich
Das gesamte Marktvolumen des Facility-Managements in Österreich beträgt nach einer vorsichtigen Schätzung zirka sieben Milliarden Euro mit rund 450.000 Arbeitsplätzen. In Deutschland liegt das Volumen bei 130 Milliarden Euro und fünf Millionen Mitarbeitern im gesamten FM. Man sieht, welches Potential eigentlich dahintersteckt: Insgesamt sind es mehr als 5 % des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland.
In Österreich beträgt der Anteil von FM am BIP zwischen 5 % und 6 % pro Jahr, bezogen auf die Ergebnisse der vergangenen Jahre.