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© 2025 Die unabhängige Immobilien Redaktion

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von Martin Sessler

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Diese Geschäftsmodelle zahlen sich 2023 bei Immobilien nicht mehr aus

28.Feb.2023

3 Minuten

Diese Geschäftsmodelle zahlen sich 2023 bei Immobilien nicht mehr aus
Diese Geschäftsmodelle zahlen sich 2023 bei Immobilien nicht mehr aus
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Immobilien gelten seit jeher als nachhaltige Kapitalanlage. Dass mit ihnen aber auch erhebliche Kosten verbunden sein können, hat spätestens die Energiekrise deutlich gemacht. Welche drei Geschäftsmodelle im Immobiliensegment es 2023 schwer haben werden und worauf man jetzt achten sollte.

Die steigenden Energiepreise, die hohe Inflation und die geringe Konjunktur wirken sich dämpfend auf den Immobilienmarkt aus. Wie sich am Wohnungsmarkt zeigt, sind Häuser stark begehrt. Wer daraus ein Geschäft machen möchte, sollte aber auf das richtige Pferd setzen. Die folgenden Geschäftsmodelle weisen aus konkreten Gründen sinkende Gewinnchancen auf. 

Mehrfamilienhäuser als flexible Kapitalanlage?

Mehrfamilienhäuser waren lange Zeit eine beliebte Investition. Gegenwärtig beginnen die Preise für größere Immobilien allerdings zu sinken. Banken kalkulieren bei Wohnimmobilien mit einem Preisverlust von gut fünf Prozent. Dabei gehen die Experten davon aus, dass speziell der Preis von Mehrfamilienhäusern fallen dürfte. Grund hierfür sind die schwer planbaren Nebenkosten. 

Die Frage der finanziellen Verlässlichkeit von Mietern aus der Unter- und Mittelschicht könnte die Preise in der Branche schon bald stark purzeln lassen. Die CO2-Steuer drückt den Preis vor allem bei älteren Gebäuden mit energetischen Mängeln. Auch diesen Faktor sollten Investoren beachten. Beim Verkauf von größeren Immobilien kann eine Aufteilung sinnvoll sein. Die volkswirtschaftliche Lage sorgt dafür, dass selbst dann nicht immer verlässlich zahlende Verkäufer gefunden werden.

Diese Faktoren erschweren den Neubau 2023

Bei einem Neubau können Immobilien energieeffizient gebaut werden. Das spart langfristig laufende Kosten, und für manche Baumaßnahmen gibt es sogar Subventionen oder steuerliche Vorteile. Die veränderten Zinsen und teuren Energiekosten haben jedoch dazu geführt, dass Neubauten plötzlich viel teurer als geplant sind. Wie das Ifo-Institut mitteilt, hatten deshalb im November 2022 16,7 Prozent der Baufirmen mit Stornierungen zu kämpfen. Dass die Neubaufördermittel Ende 2022 massiv weggebrochen sind, macht die Lage nicht eben einfacher. Insgesamt haben Investoren daher mit erheblichen Unsicherheiten zu rechnen.

Garantieren Gewerbeimmobilien noch Gewinn?

Wie rentabel eine gewerbliche Immobilie ist, hängt immer stärker vom Standort ab. Durch die Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeit in den letzten Jahren ist in manchen Bereichen der Bedarf an Bürogebäuden gesunken. Das gilt jedoch keineswegs überall und auch nicht in allen Branchen. In den großen Städten und Metropolregionen steigt der Bedarf an gewerblichen Immobilien sogar.

Dabei legen Unternehmen jedoch Wert auf gut sanierte Räumlichkeiten und eine effektive öffentliche Infrastruktur in der Umgebung. Dafür zahlen die Unternehmen gerne auch höhere Mietpreise. Wer Gewerbeimmobilien anbieten möchte, muss jedoch viel in die Sanierung und Unterhaltung der entsprechenden Gebäude investieren. Außerdem sollten sich die Immobilien an einem gefragten Standort befinden.

Worauf Investoren jetzt achten sollten

Am Immobilienmarkt können sich die Bedingungen gegenwärtig recht schnell ändern. Konnten sich Investoren in den letzten Jahren noch auf Immobilienzyklen und eine Planung in Jahrzehnten verlassen, so ist heute eine andere Perspektive gefragt. Wer mit Immobilien Gewinne machen möchte, sollte seine Analyse-Szenarien kurzfristiger anlegen. Die Unsicherheiten, die Inflation, Zinsentwicklung und steigende Energiekosten mit sich bringen, müssen durch ein gut informiertes Risikomanagement aufgefangen werden. Wer dann noch ein gutes Händchen für den richtigen Standort hat und sich als Immobilienspezialist für eine bestimmte Branche betätigt, kann auch in den kommenden Jahren Gewinne einfahren.

 

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