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Die Multifunktionalität: Kernmerkmal des Einkaufszentrums der Zukunft

Die Multifunktionalität entwickelt sich zunehmend zum zentralen Merkmal erfolgreicher Einkaufszentren. Im Zeitalter des Online-Handels müssen Retail Immobilien mehr bieten als reine Einkaufsmöglichkeiten, um relevant zu bleiben und Besucher anzuziehen. Dabei spielt die Integration vielfältiger Nutzungskonzepte eine Schlüsselrolle für die Zukunftsfähigkeit von Einkaufszentren

Auf dem 26. Retail-Symposium in Wien beleuchteten Martina Wasserbauer, Senior Expert für Immobilien- und Marketing Management bei der RegioPlan Consulting GmbH, und Sascha Stadnikow, Head of Acquisition der EKAZENT Management GmbH, die Bedeutung der Multifunktionalität für die Quartiersentwicklung. Der Vortrag gab Einblicke in innovative Nutzungskonzepte, technologische Anpassungen, Nachhaltigkeitsaspekte und die soziale Dimension moderner Einkaufszentren. Best Practice Beispiele veranschaulichten, wie zukunftsweisende Projekte bereits heute die Weichen für den Erfolg von morgen stellen.

Innovative Nutzungskonzepte für das Einkaufszentrum der Zukunft

Martina Wasserbauer, Senior Expert für Immobilien- und Marketing Management bei der RegioPlan Consulting GmbH, und Sascha Stadnikow, Head of Acquisition der EKAZENT Management GmbH, beleuchteten auf dem 26. Retail-Symposium in Wien innovative Nutzungskonzepte für zukunftsfähige Einkaufszentren.

Um im Zeitalter des Online-Handels relevant zu bleiben, müssen Einkaufszentren ihre Nutzungskonzepte anpassen und erweitern. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Integration vielfältiger Angebote, die über den reinen Einzelhandel hinausgehen.

Mischung aus Einzelhandel, Gastronomie und Serviceangeboten

Ein zukunftsweisendes Nutzungskonzept setzt auf eine ausgewogene Mischung verschiedener Bereiche:

  1. Einzelhandel: Ein breites Spektrum an Geschäften bleibt weiterhin das Herzstück eines jeden Einkaufszentrums.
  2. Gastronomie: Restaurants, Cafés und Food Courts laden zum Verweilen ein und steigern die Aufenthaltsqualität.
  3. Serviceangebote: Dienstleistungen wie Friseure, Reinigungen oder Schneidereien ergänzen das Angebot und erhöhen den praktischen Nutzen für Besucher.

Durch diese Vielfalt werden Einkaufszentren zu Orten, an denen Besucher mehrere Bedürfnisse auf einmal erfüllen können.

Integration von Erlebnisangeboten und Eventflächen

Um Besucher anzuziehen und zu binden, setzen innovative Nutzungskonzepte verstärkt auf Erlebnisangebote und Eventflächen:

  • Kinos, Spielhallen oder Fitnessclubs bieten Unterhaltung und Freizeitmöglichkeiten.
  • Flexible Eventflächen ermöglichen die Durchführung von Veranstaltungen, Ausstellungen oder Workshops.
  • Erlebnisorientierte Einzelhändler wie Concept Stores oder interaktive Showrooms schaffen einzigartige Einkaufserlebnisse.

Durch die Integration solcher Angebote werden Einkaufszentren zu Destinationen, die mehr bieten als reines Shopping.

Förderung lokaler Marken und Pop-up-Stores

Innovative Nutzungskonzepte legen zudem Wert auf die Förderung lokaler Marken und die Einbindung von Pop-up-Stores:

  1. Lokale Marken und Designer erhalten Raum, um ihre Produkte zu präsentieren und zu verkaufen. Dies stärkt die regionale Wirtschaft und verleiht dem Einkaufszentrum ein individuelles Flair.
  2. Pop-up-Stores ermöglichen es Marken, temporär Präsenz zu zeigen und neue Konzepte zu testen. Für Besucher bieten sie Abwechslung und die Chance, Neues zu entdecken.

Durch die Kombination etablierter Marken mit lokalen Anbietern und wechselnden Pop-up-Stores entsteht ein dynamischer und attraktiver Branchenmix.

Die vorgestellten innovativen Nutzungskonzepte zeigen, wie Einkaufszentren sich zukunftsfähig aufstellen können. Durch die Integration verschiedener Bereiche, die Schaffung von Erlebnissen und die Förderung lokaler Marken entwickeln sie sich zu multifunktionalen Destinationen, die weit mehr bieten als traditionelles Shopping.

Technologische Anpassungen und Digitalisierung

Neben innovativen Nutzungskonzepten spielen auch technologische Anpassungen und die Digitalisierung eine Schlüsselrolle für die Zukunftsfähigkeit von Einkaufszentren. Sascha Stadnikow, Head of Acquisition der EKAZENT Management GmbH, und Martina Wasserbauer, Senior Expert für Immobilien- und Marketing Management bei der RegioPlan Consulting GmbH, beleuchteten auf dem 26. Retail-Symposium in Wien die Bedeutung dieser Aspekte.

Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden und wettbewerbsfähig zu bleiben, setzen Einkaufszentren verstärkt auf die Integration moderner Technologien. Dazu zählen unter anderem:

  1. Smart Building Technologien: Durch den Einsatz vernetzter Sensoren und intelligenter Steuerungssysteme lassen sich Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort verbessern. So können beispielsweise Beleuchtung, Klimatisierung und Zugangskontrolle optimiert werden.
  2. Digitale Kundenbindung: Apps und digitale Plattformen ermöglichen es Einkaufszentren, mit ihren Besuchern in Kontakt zu bleiben und maßgeschneiderte Angebote zu unterbreiten. Über diese Kanäle können Informationen zu Aktionen, Events oder Sonderangeboten bereitgestellt werden.
  3. Digitalisierte Parksysteme und Wegführung: Intelligente Parksysteme erleichtern Besuchern das Auffinden freier Parkplätze und verkürzen Suchzeiten. Digitale Wegführungssysteme unterstützen die Navigation innerhalb des Zentrums und ermöglichen eine effiziente Orientierung.

Durch die Implementierung dieser technologischen Lösungen können Einkaufszentren nicht nur die Kundenzufriedenheit steigern, sondern auch Betriebskosten senken und ihre Wettbewerbsposition stärken. Die Digitalisierung eröffnet zudem neue Möglichkeiten der Datenanalyse und ermöglicht es, das Angebot noch gezielter auf die Bedürfnisse der Besucher abzustimmen.

Insgesamt zeigt sich, dass die Integration moderner Technologien und die Digitalisierung von Prozessen unverzichtbare Bausteine für die Multifunktionalität und Zukunftsfähigkeit von Einkaufszentren darstellen. Nur durch die konsequente Anpassung an die digitale Welt können Retail Immobilien langfristig relevant bleiben und sich als attraktive Destinationen positionieren.

Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien als Grundpfeiler

Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien spielen eine zunehmend wichtige Rolle bei der Entwicklung zukunftsfähiger Einkaufszentren. Auf dem 26. Retail-Symposium in Wien beleuchteten Martina Wasserbauer, Senior Expert für Immobilien- und Marketing Management bei der RegioPlan Consulting GmbH, und Sascha Stadnikow, Head of Acquisition der EKAZENT Management GmbH, die Bedeutung dieser Aspekte für die Multifunktionalität von Retail Immobilien.

Energieeffiziente Bauweise und Betrieb

Ein zentraler Aspekt der Nachhaltigkeit ist die energieeffiziente Bauweise und der Betrieb von Einkaufszentren. Durch den Einsatz moderner Technologien und intelligenter Steuerungssysteme lassen sich Energieverbrauch und CO2-Emissionen deutlich reduzieren:

  1. Smart Building Technologien optimieren Beleuchtung, Klimatisierung und Zugangskontrolle.
  2. Die Sanierung von Bestandsgebäuden erfolgt mit neuer Haustechnik und energieeffizienten Fenstern.
  3. Bei Neubauten kommen Konzepte wie Geothermie, Luftwärmepumpen und Photovoltaik-Anlagen zum Einsatz.

Diese Maßnahmen senken nicht nur die Betriebskosten, sondern tragen auch maßgeblich zum Umweltschutz bei.

Grünflächen und nachhaltige Mobilitätskonzepte

Die Integration von Grünflächen und nachhaltigen Mobilitätskonzepten ist ein weiterer wichtiger Baustein für zukunftsfähige Einkaufszentren:

  • Begrünte Dachflächen und Fassaden verbessern das Mikroklima und erhöhen die Aufenthaltsqualität.
  • Fahrradstellplätze und Lademöglichkeiten für E-Bikes fördern umweltfreundliche Anreisemöglichkeiten.
  • Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr reduziert den Individualverkehr und die damit verbundenen Emissionen.

Durch diese Maßnahmen werden Einkaufszentren zu grünen Oasen inmitten urbaner Räume und tragen zur Verbesserung der Lebensqualität bei.

Förderung von lokalen und nachhaltig produzierenden Unternehmen

Durch die gezielte Ansprache und Einbindung solcher Unternehmen können Einkaufszentren nicht nur ihre eigene Nachhaltigkeitsperformance verbessern, sondern auch einen positiven Einfluss auf das Konsumverhalten ausüben.

Die Integration von Nachhaltigkeits- und ESG-Kriterien ist ein komplexer Prozess, der jedoch maßgeblich zur Zukunftsfähigkeit von Einkaufszentren beiträgt. Durch energieeffiziente Bauweise, grüne Infrastruktur und die Förderung nachhaltiger Mieter entwickeln sich Retail Immobilien zu Vorreitern einer ökologisch und sozial verantwortlichen Quartiersentwicklung.

Community-Building und soziale Integration

Neben innovativen Nutzungskonzepten, technologischen Anpassungen und Nachhaltigkeitsaspekten spielt auch das Community-Building und die soziale Integration eine zentrale Rolle für die Zukunftsfähigkeit von Einkaufszentren. Martina Wasserbauer, Senior Expert für Immobilien- und Marketing Management bei der RegioPlan Consulting GmbH, und Sascha Stadnikow, Head of Acquisition der EKAZENT Management GmbH, beleuchteten auf dem 26. Retail-Symposium in Wien die Bedeutung dieser Aspekte für die Multifunktionalität von Retail Immobilien.

Schaffung von Begegnungsräumen und Veranstaltungsorten

Ein wichtiger Faktor für das Community-Building ist die Schaffung von Begegnungsräumen und Veranstaltungsorten innerhalb von Einkaufszentren:

  1. Plazas und Aufenthaltsbereiche laden zum Verweilen und zum Austausch ein.
  2. Flexible Veranstaltungsflächen ermöglichen die Durchführung von Events, Workshops oder Ausstellungen.
  3. Gastronomische Angebote fungieren als soziale Treffpunkte und fördern die Interaktion.

Durch die Integration solcher Räumlichkeiten werden Einkaufszentren zu Orten der Begegnung und des gesellschaftlichen Lebens.

Integration sozialer und kultureller Einrichtungen

Die Einbindung sozialer und kultureller Einrichtungen ist ein weiterer Schlüssel zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls:

  • Kindertagesstätten oder Seniorentreffs sprechen spezifische Zielgruppen an und erhöhen die Aufenthaltsqualität.
  • Bibliotheken, Galerien oder Musikschulen bereichern das Angebot und schaffen Anknüpfungspunkte für kulturelle Aktivitäten.
  • Gesundheits- und Bildungseinrichtungen wie Arztpraxen oder Volkshochschulen decken wichtige gesellschaftliche Bedürfnisse ab.

Durch die Integration solcher Einrichtungen entwickeln sich Einkaufszentren zu multifunktionalen Quartierszentren, die weit über den Einzelhandel hinausgehen.

Unterstützung gemeinnütziger Projekte und Initiativen

Durch das Engagement für gemeinnützige Zwecke übernehmen Einkaufszentren soziale Verantwortung und stärken ihre Verbindung zur lokalen Gemeinschaft.

Die Referenten betonten, dass die Integration von Community-Building-Maßnahmen und sozialen Aspekten für die Zukunftsfähigkeit von Einkaufszentren von entscheidender Bedeutung ist. Nur wenn Retail Immobilien zu lebendigen Treffpunkten und integrativen Bestandteilen des gesellschaftlichen Lebens werden, können sie ihre Multifunktionalität voll entfalten und langfristig erfolgreich sein.

Die Zukunft ist jetzt: Best Practice Beispiele und wegweisende Projekte

Auf dem 26. Retail-Symposium in Wien stellten Martina Wasserbauer, Senior Expert für Immobilien- und Marketing Management bei der RegioPlan Consulting GmbH, und Sascha Stadnikow, Head of Acquisition der EKAZENT Management GmbH, zukunftsweisende Projekte vor, die bereits heute die Multifunktionalität erfolgreich umsetzen.

Vorstellung erfolgreich umgesetzter Konzepte und deren Auswirkungen

Ein Paradebeispiel ist das Einkaufszentrum Hietzing in Wien, das in den 1960er Jahren erbaut wurde. Trotz seiner exzellenten Lage drohte das Center an Attraktivität zu verlieren. Durch eine umfassende Repositionierung, die innovative Nutzungskonzepte, technologische Anpassungen und Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigte, gelang es, den Standort zukunftsfähig zu machen:

  1. Integration eines Lebensmittelankermieters und Gewinnung neuer Büro- und Wohnmieter
  2. Abriss und Neubau eines Bauteils unter Berücksichtigung von ESG-Kriterien
  3. Sanierung des Bestandsgebäudes mit neuer Haustechnik und energieeffizienten Fenstern

Durch diese Maßnahmen konnte der jährliche Netto-Mietertrag nahezu verdoppelt werden, während gleichzeitig die Attraktivität und Frequenz des Centers gesteigert wurde.

Ausblick auf kommende Trends und Entwicklungen im Einzelhandelssektor

Die vorgestellten Best Practice Beispiele geben einen Ausblick auf die Trends und Entwicklungen, die den Einzelhandelssektor in Zukunft prägen werden:

  1. Multifunktionalität als Schlüssel zum Erfolg: Die Integration verschiedener Nutzungen und die Schaffung von Synergien werden zum Standard für zukunftsfähige Einkaufszentren.
  2. Digitalisierung und Technologie als Enabler: Die konsequente Digitalisierung von Prozessen und der Einsatz moderner Technologien werden unverzichtbar, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
  3. Nachhaltigkeit als Differenzierungsmerkmal: Einkaufszentren, die konsequent auf Nachhaltigkeit setzen, werden sich positiv von Wettbewerbern abheben und die Erwartungen von Mietern und Besuchern erfüllen.

Um diese Trends erfolgreich zu gestalten, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Eigentümern, Betreibern, Mietern und der öffentlichen Hand erforderlich. Nur gemeinsam lassen sich die Herausforderungen meistern und die Chancen der Multifunktionalität nutzen.

Conclusion

Die Multifunktionalität entwickelt sich zunehmend zum zentralen Merkmal erfolgreicher Einkaufszentren. Innovative Nutzungskonzepte, technologische Anpassungen, Nachhaltigkeitsaspekte und die soziale Dimension spielen eine Schlüsselrolle für die Zukunftsfähigkeit von Retail Immobilien. Auf dem 26. Retail-Symposium in Wien beleuchteten Martina Wasserbauer, Senior Expert für Immobilien- und Marketing Management bei der RegioPlan Consulting GmbH, und Sascha Stadnikow, Head of Acquisition der EKAZENT Management GmbH, diese Aspekte anhand von Best Practice Beispielen und zukunftsweisenden Projekten.

Die vorgestellten Konzepte und Lerneffekte zeigen, dass eine ganzheitliche Betrachtung und mutige Anpassungen erforderlich sind, um Einkaufszentren fit für die Zukunft zu machen. Multifunktionalität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit werden zu den bestimmenden Trends im Einzelhandelssektor, die es durch eine enge Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten erfolgreich zu gestalten gilt. Nur so lassen sich die Herausforderungen meistern und die Chancen der Multifunktionalität nutzen, um Einkaufszentren als zukunftsfähige und attraktive Destinationen zu positionieren.

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Interview-Partner:
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  • Erschienen am:
    12.06.2024
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