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© 2025 Die unabhängige Immobilien Redaktion

JF

von Johann Florian

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Das Leid mit Nachbarn und Stiegenhäusern

17.Jul.2014

3 Minuten

Nachbarn mit nervigen Haustieren bringen jeden vierten Österreicher auf die Palme, das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.at. Tierhalter stehen auf der Beliebtheitsskala unter Nachbarn somit ganz unten, dahinter rangieren Raucher und nachtaktive Menschen. Insgesamt ärgert sich jeder Zweite über seinen Nachbarn – allerdings: Senioren sind toleranter.

Bellen am Tag, Maunzen in der Nacht, Gezwitscher im Morgengrauen die Angewohnheiten so mancher Haustiere lassen ihre Besitzer in der Gunst der Nachbarn schlecht dastehen. Kein Wunder also, dass jeder vierte Österreicher von Nachbarn mit Haustieren genervt ist das zeigt eine repräsentative Umfrage von immowelt.at. Nervige Haustiere der Nachbarn sind somit der Störfaktor Nummer eins im nachbarschaftlichen Miteinander.

Rauchen belastet das Nachbarschaftsverhältnis erheblich

Doch nicht nur die nervigen Haustiere stören das friedliche Zusammenleben: 22 Prozent der Befragten empfinden den Zigarettenqualm des rauchenden, der über den Balkon oder das Treppenhaus in die eigene Wohnung zieht, als Zumutung. Nächtliche Aktivitäten wie Duschen, Wäschewaschen oder laute Musik nagen an den Nerven von 18 Prozent. Spielende Kinder belasten ebenfalls das gute Nachbarschaftsverhältnis, wobei nur in einem geringeren Ausmaß, denn über sie ärgern sich 15 Prozent. Trotz einiger Kritikpunkte halten sich in Österreich Freud und Leid mit den Nachbarn die Waage: Zwar gibt jeder Zweite (52 Prozent) an, vom Nachbarn genervt zu sein, genauso viele Menschen bezeichnen ihr nachbarschaftliches Verhältnis aber als gut (48 Prozent). Wie groß die Toleranz für die Eigenheiten anderer ist, hängt allerdings auch vom Alter ab: So haben nur 38 Prozent der über 60-Jährigen an ihren Nachbarn etwas auszusetzen, bei den 18- bis 29-Jährigen sind es dagegen 61 Prozent. In einer älteren Studie, von immowelt.at sind aber nicht nur die Nachbarn ein Grund zum Ärgern sondern auch die Stiegenhäuser.

Dicke Luft im Stiegenhaus

Eine Mischung aus Zigarettengeruch und Uringestank treibt vielen Mehrfamilienhausbewohnern die Tränen in die Augen. Der Studie zufolge beschweren sich 42 Prozent der Befragten darüber, dass es in ihrem Stiegenhaus nach Zigaretten stinkt über Uringeruch klagen 16 Prozent. Aber auch das Gegenteil nämlich der Duft nach gekochtem Essen kommt bei der Hausgemeinschaft nicht gut an. Wie die Studie zeigt, sind 36 Prozent der Bewohner vom Bratengeruch aus der Wohnung des Nachbarn genervt. Frauen stören schlechte Gerüche im Stiegenhaus eher als Männer. So ärgern sich 44 Prozent von ihnen über Zigarettengeruch, bei den Männern sind es nur 40 Prozent. Die Meinungen zwischen den Geschlechtern gehen vor allem beim Thema Essensgeruch auseinander. Während sich 45 Prozent der Frauen über Bratenduft im Stiegenhaus beschweren, sind es bei den Männern nur 28 Prozent. Die Männer scheinen insgesamt gelassener zu sein. Denn 20 Prozent gaben an, mit den Zuständen im Stiegenhaus vollkommen zufrieden zu sein. Nur 14 Prozent der Frauen sehen das genauso.

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

Was können Sie bei Ihrer Nachbarschaft überhaupt nicht leiden? (Mehrfachnennungen möglich)

  • Nichts, bis jetzt hatte ich immer Glück mit meinen Nachbarn: 48 Prozent
  • Nervige Haustiere: 24 Prozent
  • Rauchender Nachbar, dessen Zigarettenqualm in Ihre Wohnung zieht: 22 Prozent
  • Nachtaktiver Nachbar in einer hellhörigen Wohnung: 18 Prozent
  • Lärmende oder spielende Kinder: 15 Prozent
  • Im Hausflur abgestellter Kinderwagen / Rollstuhl: 9 Prozent
  • Optische Beeinträchtigung (z. B. hässliche Garten- / Balkondekoration): 8 Prozent

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