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Das Gemeinsame steht im Vordergrund

Was sich bereits vor einiger Zeit angekündigt hat, wird jetzt immer wichtiger. Das Gemeinsame steht mehr und mehr im Vordergrund.

So haben sich ja bereits Ende April Österreichs Projektentwickler in der VÖPE (Vereinigung Österreichischer Projektentwickler) formiert.

Jetzt kam es zu einer ungewöhnlichen, aber vernünftigen Partnerschaft zwischen der VÖPE und der GBH – Gewerkschaft Bau-Holz. In der Pressemitteilung heißt es: „Speziell in der Krise müssen baureife Projekte mit einem Gesamtvolumen von 25 Milliarden Euro, welche mangels Bescheiden und Beschlüssen ,auf Eis‘ liegen, schneller bewilligt werden.“ Josef Muchitsch, GBH-Bundesvorsitzender, meint: „In der Krise gilt es, alle Kräfte ohne Vorurteile noch stärker zu bündeln. Dabei darf nur die Vernunft zählen!“

Es geht den beiden Vereinigungen darum, bereits baureife Projekte schneller startklar zu machen. Die Projekte im Genehmigungsverfahren sind ja bereits ausfinanziert, „und es liegt nur mehr an der Abwicklung“, wie Erwin Soravia, Präsident der VÖPE, meint.

Und weiter: „Es geht nicht darum, den Behörden zu sagen, es soll schneller gehen, sondern wir sind alle aufgerufen. Alle an einem Projekt Beteiligten bis hin zu den Anrainervertretungen sollen an einem Strang ziehen und die Projekte ankurbeln.“

Was man nicht möchte und was auch nicht funktionieren wird, wie Erwin Soravia sagt, ist, „dass jetzt alles einfach genehmigt wird“. Es geht darum, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen, um die Projekte wieder in die Zeit zu holen.

Und eines bin ich mir ganz sicher: diese ungewöhnliche Zusammenarbeit wird nicht die letzte seine. Da werden wir noch ein paar ganz interessante Kooperationen sehen.

03.10.2025

3. ESG Talk an der FH Wien

In einer Zeit, in der ESG Real Estate Kriterien zunehmend zu einem entscheidenden Faktor für Investitionsentscheidungen werden, brachte die Veranstaltung führende Branchenexperten zusammen, um wegweisende Strategien und praktische Lösungsansätze zu diskutieren.

03.10.2025

Der Wienerberger Mauerwerksroboter: Innovation in der österreichischen Baubranche

Die österreichische Baubranche befindet sich in einer Phase struktureller Veränderungen. Aktuelle Arbeitsmarktdaten zeigen, dass bis Mai 2022 insgesamt 8.930 unbesetzte Stellen in Bauberufen beim österreichischen Arbeitsmarktservice registriert wurden. Studien prognostizieren, dass bis 2040 etwa 16,6% der erforderlichen Fachkräfte in der Branche fehlen werden.

02.10.2025

Vonovia SE, Greystar, ATP-Gruppe, Salon Real – Neues aus den Unternehmen

Viel war los im September und somit ist wieder ein Blick auf die heimische Immobilienwirtschaft fällig. Es gibt Jubiläen, neue Geschäftsführungen, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch (geplante) Abgänge, Generationswechsel und neue Vorstände.

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  • Erschienen am:
    30.07.2020
  • um:
    07:00
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    2 min
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Kategorie: Trends / Infos

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Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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