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Das Gemeinsame steht im Vordergrund

Was sich bereits vor einiger Zeit angekündigt hat, wird jetzt immer wichtiger. Das Gemeinsame steht mehr und mehr im Vordergrund.

So haben sich ja bereits Ende April Österreichs Projektentwickler in der VÖPE (Vereinigung Österreichischer Projektentwickler) formiert.

Jetzt kam es zu einer ungewöhnlichen, aber vernünftigen Partnerschaft zwischen der VÖPE und der GBH – Gewerkschaft Bau-Holz. In der Pressemitteilung heißt es: „Speziell in der Krise müssen baureife Projekte mit einem Gesamtvolumen von 25 Milliarden Euro, welche mangels Bescheiden und Beschlüssen ,auf Eis‘ liegen, schneller bewilligt werden.“ Josef Muchitsch, GBH-Bundesvorsitzender, meint: „In der Krise gilt es, alle Kräfte ohne Vorurteile noch stärker zu bündeln. Dabei darf nur die Vernunft zählen!“

Es geht den beiden Vereinigungen darum, bereits baureife Projekte schneller startklar zu machen. Die Projekte im Genehmigungsverfahren sind ja bereits ausfinanziert, „und es liegt nur mehr an der Abwicklung“, wie Erwin Soravia, Präsident der VÖPE, meint.

Und weiter: „Es geht nicht darum, den Behörden zu sagen, es soll schneller gehen, sondern wir sind alle aufgerufen. Alle an einem Projekt Beteiligten bis hin zu den Anrainervertretungen sollen an einem Strang ziehen und die Projekte ankurbeln.“

Was man nicht möchte und was auch nicht funktionieren wird, wie Erwin Soravia sagt, ist, „dass jetzt alles einfach genehmigt wird“. Es geht darum, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen, um die Projekte wieder in die Zeit zu holen.

Und eines bin ich mir ganz sicher: diese ungewöhnliche Zusammenarbeit wird nicht die letzte seine. Da werden wir noch ein paar ganz interessante Kooperationen sehen.

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Die erneute Zertifizierung als Leitbetrieb Austria unterstreicht die herausragende Position der REIWAG Facility Services GmbH in der österreichischen Wirtschaftslandschaft. Diese Auszeichnung, die nur an maximal 200 Unternehmen in Österreich vergeben wird, bestätigt einmal mehr den nachhaltigen Unternehmenserfolg und die vorbildliche Unternehmenskultur des Facility-Service-Spezialisten.

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Ländliche Baustrukturen als Ressource gegen urbane Wohnungsengpässe

Die wachsende Wohnungsnot in städtischen Regionen steht in starkem Kontrast zum Gebäudebestand auf dem Land, der vielerorts leer steht. Während in Großstädten viele Menschen hohe Mieten für begrenzten Raum akzeptieren, bleiben in ländlichen Gemeinden ganze Anwesen unbewohnt. Dort verlangt das Unterhalten alter Häuser viel Aufwand, die Immobilien verfallen schleichend und erzeugen hohe Kosten, sowohl finanzieller als auch ökologischer Art. Der Fokus sollte sich daher stärker auf den Umgang mit vorhandener Bausubstanz richten, statt auf immer neue Bauprojekte zu setzen.

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    30.07.2020
  • um:
    07:00
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    2 min
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Kategorie: Trends / Infos

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