Größter Preis der Branche- Bedeutung und Verantwortung
Dem, im Vorstand der ÖVI tätigen, Geschäftsführer von Pusta & Partner bedeutet die Nominierung sehr viel. Da sich die Jury aus Personen der Immobilienbranche zusammensetzt, die über großes Knowhow verfügen, ist er stolz darauf, diese so weit überzeugt zu haben, dass er unter die drei Finalisten seiner Kategorie gewählt wurde. „Dann muss man etwas gemacht haben, was zumindest auffällig ist“, schmunzelt er. Der mit dem Award einhergehenden Verantwortung ist er sich bewusst, sie bereitet ihm jedoch kein Kopfzerbrechen. Der Plan für die Zukunft lautet, den Familienbetrieb gemeinsam mit seinem Vater und seinem Bruder stetig auszubauen, um weiterhin bestmögliches Service und Qualität anbieten zu können.
Handschlagqualität und Digitalisierung – kein Widerspruch in sich
Was Markus Pusta in seiner Arbeit auszeichnet, sind konsequente Handschlagqualität und der Wille, pragmatisch nach kurzen Lösungsansätzen zu suchen. Gerade in der Verwaltungsbranche wollen Kunden Lösungen für ihre Probleme, die vom Wasserschaden bis hin zu Mahnungen reichen können. Die steigende Digitalisierung, die sich in der Branche abzeichnet, macht auch vor dem Familienunternehmen nicht halt. Generationskonflikte, die sich daraus ergeben können, sieht Markus Pusta gelassen. „Legt man dar, wie stark bestimmte Arbeitsabläufe und Prozesse durch Digitalisierung vereinfacht werden, wachsen Verständnis und Annahme“, erklärt er. Stolz ist er auch auf das Angebot der hybriden Hausversammlungen, die den Kunden immens viel Zeit ersparen, da sie von jedem Ort aus via Internet einsteigen und sich zuschalten können.
Work Life Balance – zu Gunsten der Familie
Ausgleich zum stressigen Arbeitsalltag verschaffen dem sympathischen Geschäftsführer die Familie und Sport. „Am besten beides kombiniert“, lächelt er. So geht er gerne mit seiner Frau trainieren und mit seinen Kindern Schifahren, Radfahren oder Schwimmen. „Aktivitäten an der frischen Luft machen den Kopf frei und man kann sich dann wieder auf das Wesentliche fokussieren“. Die Balance scheint ihm zu gelingen und es bleibt ihm zu wünschen, dass er den Cäsar im September in Händen halten darf.