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Blick in die Zukunft – Reurbanisierung und Regionalisierung

In zahlreichen europäischen Städten und Ballungsräumen lassen sich gegenwärtig zwei Prozesse beobachten die diametral verlaufen: Reurbanisierung und Regionalisierung.

Reurbanisierung betrifft Innenstädte und innenstadtnahe Stadtquartiere werden attraktiver – gerade für Menschen, die Vorzüge des städtischen Lebens entdecken. Die Rückbesinnung auf die Kernstädte als Wohnstandort und Arbeitsstandort haben mit Veränderungen in der Arbeitswelt zu tun, bzw. mit den Möglichkeiten Wohnen und Arbeiten sehr viel effektiver miteinander verbinden zu können. Hans-Peter Weiss, Geschäftsführer ARE/BIG meint: „Diese Entwicklung hin zu attraktiven, multifunktionalen Lebenswelten mit allen Facetten – Arbeiten, Wohnen, Bildung, Nahversorgung, umweltfreundliche Mobilität – hat erst begonnen.“ Da tut sich ja noch was.

Auf der anderen Seite haben wir wegen des teurer werdenden Wohnraums die Regionalisierung. Man zieht ins Umland, was auch dank der dezentralen Arbeitsplätze möglich ist. Die Preise steigen in den gefragten Gebieten aber es stehen auch teilweise Wohnflächen leer und die in strukturschwachen Gebieten wandert die Bevölkerung ab.

Die historischen Verwaltungsgrenzen bilden längst nicht mehr die tatsächlichen Strukturen einer Stadt ab. Es bilden sich staatenübergreifende funktionale Stadtregionen und Ballungsräume.

Daher ist eine abgestimmte räumliche Entwicklung unabdingbar. Und zwar zwischen mehreren Regierungen, Gebietskörperschaften und Institutionen auf verschiedenen Ebenen 

Und je eher man sich auf politischer Ebene in vernünftiger Art und Weise mit diesen Themen befasst, desto besser kann man das auch steuern.

30.05.2025

Die Kraft der Räume – Juni

Farbe des Monats: GRÜN – Zahl des Monats: 45721861984 – Thema des Monats : Licht & Farben – Motto des Monats: Wer bin ich?

28.05.2025

Das Wiener Zinshaus als nachhaltigste Wohnform

Im Rahmen des DREA & ÖGNI Events „Future Real Estate: Digital. Nachhaltig. Transformativ.", präsentierte Stephan Pasquali, Geschäftsführer der 3SI Immogroup, seine fundierten Erkenntnisse zum Thema Nachhaltigkeit des Wiener Zinshauses. In seinem Vortrag analysierte er die stadtbildprägenden Gebäude und führte den Beweis an, dass diese traditionelle Bauform „die nachhaltigste Form des Wohnens gewesen ist”.

27.05.2025

Johannes Wild über aktuelle Herausforderungen für Immobilienverwalter und notwendige Reformen

Die Altbausanierung in Österreich steht vor einem komplexen Geflecht aus gesetzlichen Anforderungen und wachsendem Handlungsdruck. Dieser Spannungsbereich bildete auch den thematischen Schwerpunkt eines Gesprächs mit Johannes Wild, Fachverbandsobmann-Stellvertreter und Obmann der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Niederösterreich.

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Chefredakteur bei

Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    07.02.2020
  • um:
    07:05
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends

Artikel:511

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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