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Blick in die Zukunft – Reurbanisierung und Regionalisierung

In zahlreichen europäischen Städten und Ballungsräumen lassen sich gegenwärtig zwei Prozesse beobachten die diametral verlaufen: Reurbanisierung und Regionalisierung.

Reurbanisierung betrifft Innenstädte und innenstadtnahe Stadtquartiere werden attraktiver – gerade für Menschen, die Vorzüge des städtischen Lebens entdecken. Die Rückbesinnung auf die Kernstädte als Wohnstandort und Arbeitsstandort haben mit Veränderungen in der Arbeitswelt zu tun, bzw. mit den Möglichkeiten Wohnen und Arbeiten sehr viel effektiver miteinander verbinden zu können. Hans-Peter Weiss, Geschäftsführer ARE/BIG meint: „Diese Entwicklung hin zu attraktiven, multifunktionalen Lebenswelten mit allen Facetten – Arbeiten, Wohnen, Bildung, Nahversorgung, umweltfreundliche Mobilität – hat erst begonnen.“ Da tut sich ja noch was.

Auf der anderen Seite haben wir wegen des teurer werdenden Wohnraums die Regionalisierung. Man zieht ins Umland, was auch dank der dezentralen Arbeitsplätze möglich ist. Die Preise steigen in den gefragten Gebieten aber es stehen auch teilweise Wohnflächen leer und die in strukturschwachen Gebieten wandert die Bevölkerung ab.

Die historischen Verwaltungsgrenzen bilden längst nicht mehr die tatsächlichen Strukturen einer Stadt ab. Es bilden sich staatenübergreifende funktionale Stadtregionen und Ballungsräume.

Daher ist eine abgestimmte räumliche Entwicklung unabdingbar. Und zwar zwischen mehreren Regierungen, Gebietskörperschaften und Institutionen auf verschiedenen Ebenen 

Und je eher man sich auf politischer Ebene in vernünftiger Art und Weise mit diesen Themen befasst, desto besser kann man das auch steuern.

03.10.2025

3. ESG Talk an der FH Wien

In einer Zeit, in der ESG Real Estate Kriterien zunehmend zu einem entscheidenden Faktor für Investitionsentscheidungen werden, brachte die Veranstaltung führende Branchenexperten zusammen, um wegweisende Strategien und praktische Lösungsansätze zu diskutieren.

03.10.2025

Der Wienerberger Mauerwerksroboter: Innovation in der österreichischen Baubranche

Die österreichische Baubranche befindet sich in einer Phase struktureller Veränderungen. Aktuelle Arbeitsmarktdaten zeigen, dass bis Mai 2022 insgesamt 8.930 unbesetzte Stellen in Bauberufen beim österreichischen Arbeitsmarktservice registriert wurden. Studien prognostizieren, dass bis 2040 etwa 16,6% der erforderlichen Fachkräfte in der Branche fehlen werden.

02.10.2025

Vonovia SE, Greystar, ATP-Gruppe, Salon Real – Neues aus den Unternehmen

Viel war los im September und somit ist wieder ein Blick auf die heimische Immobilienwirtschaft fällig. Es gibt Jubiläen, neue Geschäftsführungen, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch (geplante) Abgänge, Generationswechsel und neue Vorstände.

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    07.02.2020
  • um:
    07:05
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends / Infos

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Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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