Trotz steigender Stahlpreise und Fachkräftemangel gelingt es, durch akkurate und professionelle Planung und Bereitstellung von Ressourcen auch neue Produkte auf den Markt zu bringen.
Blackout-Vorsorge, ein beruhigendes Notevakuierungsprogramm
Die in den Medien kolportierte Vorsorge, welche die Angst vor einem „Blackout im Lift“ nehmen soll, bietet Schindler Aufzüge bereits seit rund 15 Jahren an. Neu ist nur, dass Aufzüge nun auch mit diesem Notfallpaket nachgerüstet werden können.
Dieses Paket impliziert, dass Liftbenützer bei einem Stromausfall trotzdem sicher zur nächsten Haltestelle kommen und aussteigen können. „Zuerst bleibt der Lift mit Betriebsbremse im Schacht stehen, anschließend, wenn alle Sicherheitseinrichtungen funktionsfähig sind, fährt der Lift zur nächsten Haltestelle weiter, die Türen öffnen sich, und der Fahrgast kann aussteigen. Danach bleibt der Aufzug blockiert, bis unser Team ihn wieder in Betrieb nimmt“, veranschaulicht Gottfried Jung.
Aber auch in Liften, die kein Notfallevakuierungsprogramm haben, darf man sich sicher fühlen. „Einfach nur Notruf betätigen, Kontaktaufnahme mit Schindlers Notrufzentrale, gegebene Anweisungen befolgen und warten, bis professionelle Hilfe kommt“, erklärt er beruhigend.
Smarte Aufzüge, Digitalisierung auf dem Weg nach „oben“
Den Kunden innovative Produkte anzubieten, gelingt Schindler Aufzüge hervorragend. Smarte Spiegel, große Bildschirme, man findet, was das Herz begehrt. Vor allem Hotels greifen gerne auf diese Produkte zurück, können sie damit doch ihre Kunden auch im Aufzug umsorgen und mit Informationen, speziellen Angeboten und Werbung auf dem Laufenden halten.
„Außerdem garantiert die Vernetzung der Aufzüge mit unseren eigenen Systemen unseren Kunden eine entsprechend gute Wartung“, informiert Gottfried Jung und plaudert über die Vorteile smarter Lifte.