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3 Linktipps für Ihre Recherche zum idealen Baugrund

Jede/r fünfte private Immobiliensuchende ist laut aktueller Marktforschung an einem Grundstück interessiert. An der Spitze liegen NÖ und das Burgenland mit mehr als 23 Prozent sowie OÖ und Salzburg mit mehr als 21 Prozent. Die Tendenz ist bundesweit steigend.

Der Markt ist vielfältig: Auf willhaben.at finden sich derzeit rund 6.000 Grundstücksanzeigen, und eine IMMOunited-Grundbuchauswertung zeigt: Rund 40.000 Grundstücke wechselten 2016 den Eigentümer, auch 2017 waren es bereits zigtausende. Die Preise werden dabei immer kalkulierbarer. Studien belegen: Der Unterschied zwischen Angebots- und Kaufpreisen von Baugrundstücken liegt in Österreich im Schnitt bei rund 15 Prozent. Das ist eine Verringerung von drei Prozent gegenüber dem Vorjahr, die Preisschere wird bundesweit kleiner.

Ein Grundstück räumt zumeist noch fast uneingeschränkten Gestaltungsspielraum ein. Der Markt ist also besonders heiß umkämpft, schnelles Handeln gefragt. Der Makler des Vertrauens, aber auch Suchagenten informieren zeitnah über neue Angebote und helfen mit, am Puls des Marktes zu sein. Ist ein Grundstück ins Auge gefasst, es viele digitale Möglichkeiten zur Besichtigung, auch um Rahmenbedingungen abzuklären. Spezielle Webseiten wie etwa https://www.sonnenverlauf.de geben über Lichtverhältnisse Auskunft, digitale Lärmkarten wie http://maps.laerminfo.at helfen, mögliche Beeinträchtigungen durch nahe Verkehrswege zu erkennen. Für besonders akribisch Suchende bieten die meisten Bundesländer, wie zum Beispiel auf http://atlas.noe.gv.at für Niederösterreich, detaillierte Kartensammlungen mit Grundstücksgrenzen, Widmungsplänen u. v. m.

Detaillierte Rückfragen beim Makler und Besuche im zuständigen Amt bringen Einblick in die Bauordnung sowie in die Raumordnungspläne. Dies verhindert zudem mögliche Überraschungen wie Bauzwang, festgelegte Straßengrundabtretung etc. und trägt so zur Realisierung des eigenen Wohntraums bei.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

12.07.2025

Wie aus Brownfields Stadtteile werden

Beim ArchitekturMorgen diskutieren Andreas Hawlik und Evgeni Gerginski (beide HAWLIK GERGINSKI Architekten) mit ihren Gästen die Möglichkeiten, die Brownfields bieten, um neue lebenswerte Plätze in den Städten zu schaffen. Claudia Brey (Geschäftsführerin ÖBB-Immobilienmanagement), Michaela Koban (Head of ARE Development), Bernhard Steger (Leitung Stadtteilplanung und Flächenwidmung Innen-Südost, MA 21) sowie Peter Ulm (Geschäftsführer allora Immobilien) sprachen über ihre Erfahrungen mit diesen speziellen Flächen.

10.07.2025

KPMG-Experte analysiert aktuelle Herausforderungen am Investmentmarkt

„Die größte Herausforderung derzeit im Investitionsbereich ist sicherlich die großwirtschaftliche Gemengelage in puncto auf die fehlende Sicherheit für die Investitionen, die derzeit vorherrscht", erläutert Stefan Rufera, Partner bei KPMG im Transaktionsbereich, in einem aktuellen Fachgespräch zur Situation auf dem Immobilienmarkt.

09.07.2025

Gerald Herndlhofer: Ein strategischer Vordenker für die internationale Expansion

„Die Herausforderungen unserer Zeit verlangen nach integrierten Lösungen und einem standortübergreifenden Denken", erklärt Gerald Herndlhofer, der kürzlich zum Partner in der internationalen Drees & Sommer-Gruppe ernannt wurde. Das auf Infrastruktur, Bau und Immobilien spezialisierte Beratungsunternehmen stärkt mit dieser Entscheidung nicht nur seine Position am österreichischen Markt, sondern setzt auch ein deutliches Zeichen für die weitere Internationalisierung der Gruppe.

Geschrieben von:

Head of Real Estate bei

willhaben.at
Interview-Partner:
Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    07.03.2018
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    2 min
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Kategorie: Trends

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Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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