REISSER Gruppe: Was es bei der Anwendung von Infrarot-Paneelen zu beachten gilt

Wärme ist Lebensqualität. Doch die aktuelle Energiekrise und die massiven Teuerungen bei den Heizkosten machen Verbraucher nachdenklich. Welche Neuerungen, Anschaffungen und Installationen rechnen sich wirklich? Gesunde Strahlungswärme, geringe Anschaffungskosten und effizienter Betrieb – das versprechen moderne Infrarotheizungen. Doch wie überzeugend sind Infrarot-Paneele und was bewirken sie tatsächlich?

Christian Herbst

© Reisser Group

Die Infrarottechnologie erobert zunehmend den Heizungsmarkt. Ob in privaten Wohnräumen, in der Hotellerie, im Gewerbe oder in Industriebetrieben: Heizen mit Infrarot verbessert das Raum- und Arbeitsklima gleichermaßen. Gleichzeitig ist diese Technologie wartungsfrei und kosteneffizient. Ob Haupt- oder Zusatzheizung, Decken- oder Wandmontage, Aufbau- oder Einbaupaneel: Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Manche Produkte können aufgrund ihres geringen Gewichts sogar sicher an der Decke montiert werden – dort, wo die Heizplatte technischen Studien, Tests und praktischen Ergebnissen nach die höchste Heizwirkung entwickelt. Auch Kombilösungen aus Wärme und Licht oder als Bildheizung, Handtuchtrockner oder Wohnraumaufsteller sind Optionen, die Infrarotpaneele anbieten.

Raus aus Gas und Öl, rein in die Infrarotheiztechnik: Heizplatten arbeiten höchst effizient. Sie haben die gleichmäßigste und höchste Infrarotstrahlung (76 Prozent) am Markt und erreichen einen Wirkungsgrad von bis zu 95 Prozent. Doch welche Eigenschaften und Merkmale machen ein Paneel zu einer hochwertigen Infrarotstrahlungsheizung? Und welche Kriterien gelten für ein Infrarotpaneel, das auch hält, was es verspricht?

Trend: elektrisch betriebene Systeme

Die kommenden drei bis fünf Jahre werden Heizungsjahre sein. Die Heizung steht zunehmend im Mittelpunkt, egal um welchen Wärmeerzeuger es sich handelt. Die REISSER AG befasst sich daher intensiv mit dem Thema. Zumal beim SHK-Großhändler die Umsätze in der Heizungs- und Installationstechnik am schnellsten wachsen. „Daher werden wir diese Sortimentsbereiche noch mehr in den Fokus nehmen“, erklärt Christian Herbst, Produktmanager bei REISSER. Der Trend hin zu elektrisch betriebenen Systemen ist weiterhin ungebrochen: „In unseren Ausstellungen wird daher in Zukunft immer mehr energieeffiziente Heiztechnik zu sehen sein. Sowohl digital als auch offline werden wir unsere Kunden umfassend über intelligente und nachhaltige Heiztechnik informieren.“

Dass in der Branche nach wie vor die klassischen Wärmeerzeuger wie Ölkessel und Gasthermen den Ton angeben, stellen die Fachleute bei REISSER immer wieder fest. Doch auch, dass sich der Markt inzwischen mit zukunftsweisenden Technologien wie beispielsweise Wärmepumpen beschäftigt.

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  • Erschienen am:
    27.01.2023
  • um:
    13:00
  • Lesezeit:
    2 min
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