Projekt NOOI: 7 Stadthäuser in der Neubaugasse zeigen erfolgreiche Nachverdichtung

Es ist das älteste Gebäude in der Neubaugasse, errichtet vor dem Jahr 1750, doch was sich seit kurzem hinter der denkmalgeschützten Fassade im idyllischen Innenhof verbirgt, ist von der turbulenten Einkaufsstraße aus nicht zu erahnen: Anstelle unansehnlicher Garagenboxen entstand im historischen Innenhof unkonventioneller Wohn- und Lebensraum auf Zeit.

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 7 Stadthäuser mit jeweils vier Stockwerken in turmähnlicher Architektur reihen sich im hinteren Teil des Hofes der Neubaugasse 62 geschickt aneinander. Für das Projekt NOOI wurden 12 alte Garagenboxen abgerissen und stattdessen ungewöhnliche Stadthäuser mit Terrassen und ausgeklügelter Holzlamellen-Fassade errichtet. Ein gelungenes Projekt einer innerstädtischen Nachverdichtung, das in Kooperation der Architekten Martin Kohlbauer und Oliver Paar-Tschuppik in enger Abstimmung mit Bundesdenkmalamt und Baubehörde entstand. 

Insgesamt mehr als 400 Quadratmeter neuer Wohn- und Lebensraum wurde durch das Projekt NOOI geschaffen. Die Stadthäuser mit touristischer Widmung können wochenweise angemietet werden und bieten mit Größen von 44 m2 bis 82 m2  Singles ebenso wie größeren Familien oder Freundesgruppen höchst individuellen Wohnkomfort. Sie sind nicht nur bei internationalen Gästen beliebt, auch viele Österreicher schätzen die optimale Lage mit Nähe zur Wiener Innenstadt und den großen Museen, berichtet Claudia Strasser, Eigentümerin und Projektentwicklerin. 

Architekt Martin Kohlbauer: „Die Errichtung der 7 Stadthäuser im historischen Innenhof in einem denkmalgeschützten Gebäude ist uns Auftrag und Verantwortung zugleich. Die neuen Häuser schreiben die Geschichte fort und führen das spätbarocke Ensemble in die heutige Zeit über“. 

Die Wiener Stadthäuser firmieren unter dem Namen NOOI – phonetisch eine Anspielung auf die Neubaugasse, architektonisch spannt man eine Brücke zwischen der Beengtheit eines Wiener Innenhofes und der räumlichen Dichte einer historischen japanischen Gasse. Architekt Oliver Paar-Tschuppik setzt dies mit seinen klaren Linien bis hin zum Interior Design eindrucksvoll fort. „Authentische Materialien, liebevolle Details und ein raffiniertes Spiel von Ein- und Ausblicken machen einen Besuch der einzelnen Häuser zum Erlebnis. Die hölzernen Fassaden reflektieren das Bedürfnis der Bewohner nach Privatheit und Öffnung und verleihen der Architektur einen menschlichen Maßstab“, so Paar-Tschuppik. 

Technik auf höchstem Niveau: Cocooning auf Knopfdruck

Die Technik der 7 Stadthäuser ist ausgefeilt und in dieser Form einzigartig: Mit nur einem Knopfdruck lassen sich die raumhohen Holzfensterläden automatisch öffnen und schließen und sorgen für eine natürliche Beschattung. Eine Photovoltaikanlage auf dem begrünten Dach versorgt umweltfreundlich die Klimaanlage so wie auch die Elektrogaragen und unterstützt das unsichtbare Heizsystem, das im Winter für angenehme Wärme sorgt.

 Ein Haus mit Geschichte und Verantwortung

Das spätbarocke Hauptgebäude in der Neubaugasse 62, errichtet vor dem Jahr 1750 als Miethaus „Zum goldenen Greif“, beeindruckt nicht nur mit seiner historischen Fassade, sondern auch mit Alt-Wiener „Pawlatschen“-Gängen und einem idyllischen Hausgarten. Ein ruhiger und für alle Bewohner nutzbarer Innenhof, eindrucksvoll beleuchtet, „in dem Holz, Olivenbaum und Lavendel das Sagen haben“, so Oliver Paar-Tschuppik.  

www.nooi.at                         www.wienerstadthäuser.at 

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  • Erschienen am:
    13.04.2024
  • um:
    09:00
  • Lesezeit:
    3 min
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