MIPIM, März in Südfrankreich – Es wird wieder „Business“

Seit 30 Jahren lädt die MIPIM im März nach Südfrankreich. Allerdings nicht wegen der Sonne, sondern zum Arbeiten. Vom 12.bis 15.März ist es heuer wieder soweit.

Die MIPIM, die internationale Leitmesse für Gewerbeimmobilien und Standortmarketing, gilt als das Trendbarometer der internationalen Immobilienmärkte. Keine andere Immobilienmesse spiegelt den Markt so klar und deutlich zu Beginn des Jahres wider. Die Beteiligung ist enorm. So wird auf der heurigen MIPIM mit rund 26.000 Teilnehmern gerechnet – 3100 ausstellende Unternehmen aus 100 Ländern decken faktisch den gesamten weltweiten Immobilienmarkt ab. Alle Assetklassen und die gesamte Wertschöpfungskette von Immobilien wird auf der MIPIM abgebildet.

Spezielle Informationen gibt es bei den zahlreichen Panels. Über 100 Konferenzen werden von Seiten der Veranstalter angegeben mit rund 360 Keynotespeakern und Referenten. Passend zum zentralen Thema „engage the future“ – und um einmal mehr der Rolle als Trendmesse gerecht zu werden – konnte Veranstalter Reed Midem Ban Ki-moon, von 2007 bis 2016 Generalsekretär der Vereinten Nationen, für die Eröffnungsrede gewinnen.

Zum ersten Mal gibt es das „Young Leaders Sumit“ bei dem über die Stadt von Morgen diskutiert wird.

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Im Rahmen der Veranstaltung „Ist Österreich fertiggebaut?" spricht Andreas Pfeiler, Geschäftsführer des Fachverbands der keramischen Industrie, über die aktuellen Herausforderungen der Branche. Die Initiative des Fachverbands Steine-Keramik zielt darauf ab, eine transparente und sachliche Diskussion zum Thema Flächeninanspruchnahme zu führen – ein Bereich, für den die Baustoffindustrie oft kritisiert wird.

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»Die Schwerkraft gilt auch für die Immobranche«

Im Interview erzählt Thomas G. Winkler, was seine beste Entscheidung als CEO der UBM Development war und davon, was er heute anders machen würde. Er erklärt, warum am Baustoff Holz kein Weg vorbeiführt und verrät, welche Vision ihn antreibt und welche Branche ihn reizen würde, wenn ihn sein Karriereweg nicht zur UBM geführt hätte.

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  • Erschienen am:
    04.03.2019
  • um:
    10:18
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