GoDaddy-Umfrage

Anlässlich des internationalen Weltfrauentags veröffentlicht GoDaddy, der weltweit führende Anbieter von Webseiten und Domains, die Ergebnisse seiner aktuellen Studie: So ticken Unternehmerinnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

GoDaddy-Umfrage

© GoDaddy Deutschland GmbH

Anlässlich des internationalen Weltfrauentags am 8. März veröffentlicht GoDaddy, der weltweit führende Anbieter von Webseiten und Domains, die Ergebnisse seiner aktuellen Studie zur Lage von Frauen in der Unternehmensgründung und -führung. Die Studie untersucht die aktuelle Situation von Kleinunternehmen weltweit, mit besonderem Fokus auf Gründerinnen und Unternehmerinnen in der DACH-Region. Die zentrale Erkenntnis: Frauen gründen mit Herzblut und Vision.

Wachstumserwartungen und Bedeutung der Digitalisierung

Positive Aussichten - fast die Hälfte der von Frauen geführten Unternehmen (48 %) erwartet in den nächsten 3 bis 5 Jahren ein Wachstum ihres Geschäfts. Das geht aus der im Januar umgesetzten GoDaddy-Umfrage hervor. Dabei gründen Unternehmerinnen vor allem aus Leidenschaft (30 %) und für mehr Flexibilität (20 %), wohingegen nur 8 % aus einer spezifischen Idee für ein Produkt oder eine Lösung herausgründen.

Obwohl Männer und Frauen unterschiedliche Beweggründe haben, ein Unternehmen zu gründen, sind sie sich darin einig, dass die Digitalisierung für den Erfolg ihres Unternehmens entscheidend ist. (Männer mit 77 % und Frauen mit 78 %).

Bei der digitalen Transformation wiederum unterscheiden sich laut der Umfrage die Schwerpunkte zwischen Frauen und Männern: Kleinunternehmerinnen legen den Fokus auf die Verbesserung der Kundenbindung und -erfahrung (53 %) sowie die Optimierung der internen Kommunikation und Zusammenarbeit (40 %). Männliche Kleinunternehmer priorisieren hingegen die Steigerung der Effizienz (49 %) und die Integration neuer Technologien wie KI für Innovationen (34 %).

KI-Chancen: Frauen noch zurückhaltender als Männer

Unternehmerinnen zeigen weniger Zuversicht in Bezug auf die Integration von KI-Technologien als ihre männlichen Kollegen. Laut aktuellen Umfragedaten sind nur 54 % der Frauen im Vergleich zu 76 % der Männer optimistisch über die Integration und Weiterentwicklung von KI-Technologien in ihren Unternehmen.

Online-Marketing im Fokus

Im Vorfeld des Jahres 2024 beabsichtigen mehr Unternehmen unter weiblicher Leitung, ihre Investitionen in Online-Marketing zu verstärken. Laut der GoDaddy-Umfrage planen voraussichtlich 71 % dieser Unternehmen, in diesem Bereich zu investieren - ein positiver Ausblick auf das Jahr 2024.

Alexandra Anderson, Marketing Director DACH bei GoDaddy, kommentiert die Ergebnisse der Studie: "Die Ergebnisse unserer Umfrage zeigen das Potenzial, das in weiblich geführten Unternehmen steckt. Es ist wichtig, Frauen bei der Unternehmensgründung und -führung zu unterstützen, da sie einen entscheidenden Beitrag zur Innovation leisten. Bei GoDaddy sind wir stolz darauf, Unternehmer:innen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und sie mit den passenden Tools bei der Entwicklung ihres Unternehmens zu unterstützen."

Über die Umfrage 

Die GoDaddy Entrepreneurship Survey 2024 wurde im Januar 2024 von Advanis in Spanien, Brasilien, Mexiko, Kolumbien, Indien, Deutschland, Österreich, Schweiz, den Philippinen, Malaysia, Pakistan, Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien durchgeführt. Als Stichprobenkriterium dienten Kleinunternehmen, wobei Unternehmen anhand der Mitarbeiterzahl definiert wurden (1 bis 49 Mitarbeiter). Insgesamt wurden 4.383 Personen befragt.

GoDaddy Deutschland GmbH

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Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    08.03.2024
  • um:
    17:00
  • Lesezeit:
    2 min
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