Einladung zum Pressegespräch

Neben der Anwendung betriebswirtschaftlicher ERP-Lösungen spielen moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz eine immer größere Rolle in der Forschung, der Bildung und natürlich auch in der Wirtschaft.

© envato

Das Thema Fachkräftemangel und wie man diesen druch gezeilte Aus und Weiterbildung in Sekundär- und Tertiärstufe mindern kann, steht im MIttelüunkt des Gespräches.

·      Wie gelingt es, Innovationskraft durch Forschung, Lehre und Ausbildung, - insbesondere im europäischen Kontext – zu stärken?

·      Wie gelingt es, Österreichs Nachwuchs in wirtschaftlichen wie technischen Ausbildungen für die zukünftigen Herausforderungen in einer sich ständig verändernden Welt zu rüsten?

·      Wie kann Forschung Innovation vorantreiben und gemeinsam mit internationalen Technologieanbietern Zukunftsszenarien für Unternehmen erlebbar machen? 

·      Wie kann forschungsbasierte Lehre den Wirtschaftsstandort stärken und in Kooperation mit internationalen Technologieanbietern wie SAP und IBM zeitgemäße Ausbildung im schulischen wie universitären Bereich erfolgen?

Diese und weitere Fragestellungen wollen wir im Rahmen des Pressegesprächs erörtern.

Ihre Gesprächspartner*innen sind: 

·      Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek 

Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung

·      Dr. Katharina Schäfer

Leitung SAP University Alliances 

·      David Faller

Vice President Development & Managing Director IBM R&D Labs

  • Ao. Univ.-Prof. Dr. Alexander Redlein

Leitung ACC an der TU Wien 


Termin:  Dienstag, 3. September 2024 I Beginn 11:00 Uhr

Ort:         Gußhausstraße 25-25a, 1040 Wien
 Seminarraum CHEG - ZMNS (Raumnummer: CHEG34)

Immobilien und Facility Management, TU Wien

Resselgasse 5, 1040 Wien

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31.10.2024

Geförderter Wohnbau: Die fünfte Säule – der Klimaschutz

Ökonomie, soziale Nachhaltigkeit, Architektur und Ökologie sind die vier Säulen, auf denen der geförderte Wohnbau in Wien fußt. Mittlerweile kommt noch eine fünfte hinzu: der Klimaschutz. Darüber diskutierten Arch. Evgeni Gerginski und Arch. Andreas Hawlik (beide Hawlik Gerginski Architekten) mit ihren Gästen DI Antonia Roither-Voigt (ARWAG), DI Silvia Hofer (wohnfonds wien), Mag. Alexander Gluttig (EBG Wohnen) und Arch. DI Paul Rakosa (ÖVW) im Parkpavillon der Bäckerei „Der Mann“ im Sonnwendviertel.

30.10.2024

Nachhaltigkeit und Tradition: Das neue Seeresort "Neuer Strand" in Breitenbrunn

In einem exklusiven Interview gewährt Jürgen Narath von Esterhazy Immobilien faszinierende Einblicke in das innovative Projekt "Neuer Strand" in Breitenbrunn am Neusiedlersee. Dieses Vorhaben vereint auf beeindruckende Weise Nachhaltigkeit, Luxus und Zugänglichkeit für alle Besucher.

29.10.2024

Innovatives Naturresort am Neusiedler See: Esterhazy Immobilien setzt neue Maßstäbe

In einer malerischen Kulisse am Neusiedler See entsteht derzeit ein außergewöhnliches Projekt, das Naturschutz und Tourismus auf einzigartige Weise verbindet. Wir hatten die Gelegenheit, mit Jürgen Narath von Esterhazy Immobilien über das ambitionierte Vorhaben "Neuer Strand" in Breitenbrunn zu sprechen.

Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    01.09.2024
  • um:
    09:01
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ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

Mayerhofgasse 1, 1040 Wien

Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige ImmobilienwirtschaftNachhaltige Immobilien bilden die Grundlage für eine lebenswerte Stadt mit einem messbaren Mehrwert für Mensch und Umwelt. Im Mittelpunkt stehen bei uns der Mensch und sein Wohlbefinden in seiner Wohn- und Arbeitsumgebung. Gemeinsam mit Ihnen übernehmen wir Verantwortung für zukünftige Generationen.Die ÖGNI setzt Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche in Szene – werden Sie Teil davon und gestalten Sie mit!Wer wir sind: Die ÖGNI – Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft, ist eine NGO (Nichtregierungsorganisation) zur Etablierung der Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienbranche. Ziel der ÖGNI ist es, den Mehrwert von Gebäudezertifizierungen aufzuzeigen, um umwelt- und ressourcenschonende Gebäude, mit hoher wirtschaftlicher und sozialer Effizienz zu schaffen, die über Generationen hinweg flexibel nutzbar sind und sich positiv auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Nutzer auswirken. Die ÖGNI wurde 2009 gegründet und ist Kooperationspartner der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen), deren Zertifizierungssystem übernommen, an Österreich adaptiert wurde und seither stetig weiterentwickelt wird. Die ÖGNI ist als einziges österreichisches Council ein „established member“ des WorldGBC (World Green Building Councils) und bestrebt, das europäische Qualitätszertifikat auf internationaler Ebene zu stärken.Was wir tun: Im Mittelpunkt der Arbeit der ÖGNI steht die Zertifizierung von nachhaltigen Gebäuden – sogenannten Blue Buildings. Blue Buildings sind Gebäude bei denen über den gesamten Lebenszyklus hinweg alle drei Säulen der Nachhaltigkeit, Ökonomie, Ökologie und soziokulturelle Aspekte, aber auch die Prozessqualität, die technische Qualität und der Standort betrachtet werden. >> Details zur ZertifizierungDie ÖGNI vergibt (Vor-)Zertifikate (nach dem DGNB-System) und stellt Bewertungssysteme für verschiedene Gebäudetypen zur Verfügung, die von verschiedenen Arbeitsgruppen europaweit weiterentwickelt und von ihren Ausschüssen freigegeben werden. Sie organisiert die >> Ausbildung von Auditoren in Zusammenarbeit mit österreichischen Universitäten und koordiniert unabhängige Prüfungen der von den Auditoren eingereichten Dokumentationen nachhaltiger Bauwerke. Zur Bewusstseinsschaffung und Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsgedankens in der Branche, richtet die ÖGNI regelmäßig Veranstaltungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten aus.Was uns wichtig ist: Transparenz hat für die ÖGNI oberste Priorität! Die Leistung des Vereins wird von zwei RechnungsprüferInnen – in der aktuellen Periode sind das Frau Karin Fuhrmann und Frau Mariana Ristic – geprüft und bei der jährlichen Generalversammlung veröffentlicht. Zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Gestion der GmbH und Geschäftsstelle ernennt das Präsidium eine GebarensprüferIn. In der aktuellen Funktionsperiode ist das Frau Karin Fuhrmann. Alle Protokolle der Generalversammlungen stehen zum Download im internen Bereich der Website zur Verfügung.

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