Mit der PIC hat sich das ULI zum Ziel gesetzt, Innovationen aus den Bereichen Immobilienwirtschaft, Technologie und Startups zusammenzubringen und das innovativste Konzept zur Lösung der dringendsten Herausforderungen unserer Städte auszuzeichnen.
Die PIC wird erstmals ausgeschrieben, der Wettbewerb ist für alle offen, es wird keine ULI-Mitgliedschaft benötigt. Bewerben können sich europäische PropTechs, die neuartige, skalierbare und wettbewerbsfähige Lösungen entwickelt haben. Die Bewerbungskategorien orientieren sich an den drei Hauptzielen der ULI-Mission:
Dekarbonisierung und Net Zero
Erschwinglichkeit von Wohnraum verbessern
Ausbildung der nächsten Generation von Führungskräften
In sechs europäischen Regionen wird jeweils ein Vorentscheid durch eine Fachjury durchgeführt. Der Gewinner nimmt folgend an der Europa-Endrunde teil. Bewerbungen sind bis zum 11. Juni möglich. Neben der erhöhten Reichweite und Visibilität, der Vernetzung zu Top-Citychangern der Branche werden folgende Preise vergeben:
1. Platz: ULI Europe Membership, Vorstellung beim ULI EMEA YL/NEXT Summit 2024, kostenlose Teilnahme an ULI-Events.
2. Platz: ULI Europe Membership, kostenfreie Teilnahme am ULI EMEA YL/NEXT Summit 2024, Pilotprojekt mit dem ULI-Netzwerk.
Sabine Georgi, Geschäftsführerin des ULI in Deutschland, Österreich, Schweiz: „Für Kandidaten aus Deutschland wird es die einzigartige Chance geben, live auf dem ULI Germany Urban Leader Summit am
20. Juni in Frankfurt zu präsentieren und zu pitchen.” Organisiert wird der Wettbewerb in der DACH-Region durch aktive ULI Young Leader-Mitglieder: Für Deutschland engagiert sich Niklas Kohl (ULI Frankfurt, Schroders Capital Real Estate) gemeinsam mit dem Düsseldorfer ULI-Team aus Malte Leschewitz, Mareike Fuhg und Tim Wilke. In der Schweiz verantwortet Livia Boer die Organisation der PIC.
Kohl: „Die ULI PropTech Innovation Challenge bietet Teilnehmenden die Möglichkeit, sich auf internationaler Bühne mit ihren innovativen Geschäftsmodellen und technologiebasierten Lösungen für die spezifischen Herausforderungen der Immobilienwirtschaft zu präsentieren und zu vernetzen.“