Smarte Lösungen für das Eigenheim werden auch hierzulande immer beliebter. Einer aktuellen Erhebung der Statistik Austria zufolge hat sich der Anteil der Personen in Österreich, die smarte Solutions zuhause nutzen in den vergangenen beiden Jahren von zwölf auf 21 Prozent erhöht. Die 28 neu errichteten Wohneinheiten im „Haus Benedikt“ in der Wiener Zieglergasse bieten hier das beste Beispiel und spielen – auf gut Wienerisch gesagt – „alle Stückerln“: Von App-basierter Licht-, Beschattungs- und Raumklimasteuerung bis hin zur Möglichkeit, den Lift schon vor Verlassen der Wohnung mittels Smartphone zu rufen. Während die meisten dieser futuristisch anmutenden Features hauptsächlich dem Komfort der Bewohner dienen, erleichtert das neu integrierte Zutrittskontrollsystem nicht nur den Alltag, sondern macht diesen auch sicherer.
Das Smartphone als elektronischer Türsteher
Die Integration der Sprechanlage in die evon Smart-Home-App ermöglicht es den Nutzern seit kurzem, ihre Haustüre von überall aus der Ferne zu überwachen und auch zu steuern. So können Bewohner sich via Smartphone über anklingelnde Besucher informieren lassen und sogar Audiogespräche mit diesen führen. Einbrecher, die an Wohnungstüren klingeln, um festzustellen, ob jemand zuhause ist, können so leicht ausgetrickst werden. Zudem können hochauflösende Fotos und Videos des Eingangsbereichs aufgenommen und über die App abgerufen werden.
Paketzustellung der Zukunft
Der enorme Boom des Onlinehandels hat mittlerweile auch dazu geführt, dass smarte Paketzustellung bei der Konzeption von Automatisierungssystemen vermehrt zum Thema wird. Die Fernverwaltung der Zugangskontrolle über die evon Smart-Home-App ermöglicht es den Bewohnern beispielsweise, die Haustür für einen Kurier zu öffnen, auch wenn sie nicht persönlich anwesend sind. So können Pakete sicher und vor Regen geschützt abgestellt werden. Sobald der Zusteller das Paket abgeliefert hat, verriegelt das System die Tür automatisch wieder.
Open Protocol für nahtlose Integration in Hausautomatisierungssysteme
„Viele Verbraucher haben im Jahr 2022 zurecht kein Verständnis mehr für Smart-Home-Geräte und -Anwendungen, die nicht perfekt zusammenspielen. Aus diesem Grund setzen wir auf Open Protocol. Dies ermöglicht es uns, einzelne 2N-Produkte nahtlos in komplexe Hausautomatisierungssysteme, wie im Haus Benedikt, zu integrieren“, erklärt Radka Talianova, Technology Partner Managerin bei 2N. In eine ähnliche Kerbe schlägt auch Patrick Schaffernak, Head of Sales & Product Management bei evon Smart Home: „Der Bauträger des Haus Benedikt ist nicht nur angetan vom modernen Design der Sprechanlagen, sondern auch begeistert von ihrer Funktionalität. Die Integration von evon
Smart Home ist ein enormer Komfort-Faktor für die Mieter und gibt ihnen die Gewissheit, dass ihre Wohnung immer sicher ist.“ Die Zutrittskontrolle kann, ebenso wie die weiteren Funktionen der evon Smart-Home-App, auch mit Amazon Alexa integriert und somit sprachgesteuert werden.