willhaben-Umfrage: So stehen Eltern zu Laptop, Tablet und TV im Kinderzimmer

Pünktlich zum Schulstart hat willhaben mehr als 3.100 UserInnen befragt, was sie von Bildschirmen im Kinderzimmer halten. Es zeigt sich: Sowohl Eltern unter 40 Jahren, aber auch Erziehungsberechtigte kleinerer Kinder sind überdurchschnittlich konsequent dagegen. Laptops und Tablets im Kinderzimmer sind vor allem in Salzburg, Kärnten und Tirol ein No-Go; TV-Geräte insbesondere in Vorarlberg, Oberösterreich und Tirol. Überwiegender Teil der Eltern reguliert die Bildschirmzeit des Nachwuchses.

© Image-Source

Während das Schuljahr in Wien, Niederösterreich und im Burgenland bereits begonnen hat, darf der Rest Österreichs noch einige Tage Sommerferien genießen. Spätestens mit dem 9. September beginnt der „Ernst des Lebens“ dann wieder für alle – für die Jüngeren mit Heften und bunten Stiften, für viele der Älteren jedoch auch mit Laptops, Tablets und Co. Doch wie gehen Eltern – auch abseits der Schul- und Lernzeit – mit Bildschirmen im Kinderzimmer um? Das hat willhaben im Rahmen einer aktuellen UserInnen-Befragung zum Thema „Wohnen mit Kindern“, an der mehr als 3.100 Personen teilgenommen haben, ermittelt. 

Laptops und Tablets sind am ehesten in Kinderzimmern in Wien und im Burgenland zu finden

„Laptop und Tablet haben im Kinderzimmer nichts zu suchen“ – das sagen immerhin 62,7 Prozent aller befragten willhaben-UserInnen in ganz Österreich. Das ist eine Einstellung, die – wenig überraschend – mit zunehmendem Alter der im Haushalt lebenden Kinder mehr und mehr gelockert wird, aber auch vom aktuellen Alter der Erziehungsberechtigten abhängt: Je älter die Erziehungsberechtigten sind, umso öfter haben Laptops und Tablets „einen fixen Platz im Kinderzimmer“. Doch es zeigen sich auch deutliche regionale Unterschiede: Als überdurchschnittlich konsequent erweisen sich in diesem Zusammenhang viele Eltern aus Salzburg, Kärnten und Tirol, während man in Wien und im Burgenland vergleichsweise locker mit Laptops und Tablets im Kinderzimmer umgeht.

Noch seltener als Laptops und Tablets sind laut der willhaben-Umfrage jedoch Fernsehgeräte in den heimischen Kinderzimmern zu finden. Denn: Dies ist für drei Viertel aller Befragten ein No-Go, wobei sich auch hier ältere Erziehungsberechtigte sowie Personen mit Schulkindern bzw. Teenagern etwas weniger ablehnend zeigen. Die regionalen Unterschiede gestalten sich in diesem Fall jedoch etwas anders. Und so sind vor allem Eltern aus Vorarlberg, Oberösterreich und Tirol gegen ein TV-Gerät im Kinderzimmer. 

Frauen und Eltern unter 40 Jahren haben die Bildschirmzeit ihrer Kinder besonders stark im Blick

Ebenso relevant wie die Verfügbarkeit mobiler Endgeräte ist jedoch auch die Thematik, in welchem Ausmaß diese genutzt werden dürfen. Auf die Frage „Regulierst du die Bildschirmzeit deines Kindes bzw. deiner Kinder?“ haben dabei insgesamt 80,2 Prozent in ganz Österreich mit „Ja“ geantwortet – besonders konsequent zeigen sich hier vor allem Eltern jüngerer Kinder, aber auch Eltern unter 40 Jahren, Frauen sowie Erziehungsberechtigte in Salzburg, Niederösterreich und Kärnten. 

Methodik 

Für die Erhebung befragte willhaben im August 2024 3.175 UserInnen zum Thema „Wohnen mit Kindern“.

willhaben.at

Noch keine Beschreibung vorhanden.

Unternehmen

Produkt/Leistung

Jetzt Bewerten Pressemeldungen Öffentliche Seite

04.07.2025

»Die Schwerkraft gilt auch für die Immobranche«

Im Interview erzählt Thomas G. Winkler, was seine beste Entscheidung als CEO der UBM Development war und davon, was er heute anders machen würde. Er erklärt, warum am Baustoff Holz kein Weg vorbeiführt und verrät, welche Vision ihn antreibt und welche Branche ihn reizen würde, wenn ihn sein Karriereweg nicht zur UBM geführt hätte.

03.07.2025

Ausbildungslücken in der Architekturbranche – Marc Höhne über Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Fokus

Die gegenwärtigen Herausforderungen in der Architekturausbildung offenbaren signifikante Defizite in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung – zwei Schlüsselkompetenzen, die für die zukunftsorientierte Entwicklung der Branche unerlässlich sind. Marc Guido Höhne, seit 2022 Geschäftsführer innerhalb der internationalen DELTA Gruppe und verantwortlich für den Bereich „Integrale Beratung", identifiziert in einem exklusiven Interview wesentliche Handlungsfelder, die dringend einer Reform bedürfen.

02.07.2025

Weiter gedacht … Franz Kafka, die Projektentwicklung und 2027

Da es hin und wieder Anfragen in der Redaktion gibt, warum wir auf der Immobilien-Redaktion zum Beispiel auch Spatenstiche von Wohnobjekten veröffentlichen, später über die Dachgleiche berichten und dann noch, wenn sie fertiggestellt sind, hier der Grund:

Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    07.09.2024
  • um:
    09:00
  • Lesezeit:
    2 min
  • Bewertungen und Kommentare:
    0
  • Jetzt bewerten

Newsletter Abonnieren

Abonieren Sie unseren täglichen Newsletter und verpassen Sie keine unserer redaktionellen Inhalte, Pressemeldungen, Livestreams und Videos mehr.

Bitte geben Sie Ihren Vor- und Nachnamen ein, es sind exakt 2 Worte beginnend mit Großbuchstaben erlaubt.

Vielen Dank! Ihre Daten wurden gespeichert. Damit Ihre Anmeldung gültig wird klicken Sie bitte den Link in dem Bestätigungsmail das wir Ihnen gesendet haben.

Werbung

Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 26/2025

Wir Gratulieren Enteco Concept GmbH zu erreichten 24 Punkten!

Enteco Concept GmbH

Burggasse 104, 1070 Wien

Enteco ist eine Immobilien-Marketingagentur aus Wien mit Schwerpunkt Digital Marketing. Wir beschäftigen uns mit der Digitalisierung der Immobilienbranche.

Unternehmen

Produkt/Leistung

Profil News

Platz 2

ARE Austrian Real Estate GmbH

Trabrennstraße 2B, 1020 Wien

Mit einem Portfolio von 582 Bestandsliegenschaften und rund 35 Projekten in Entwicklung zählt die ARE Austrian Real Estate zu den größten österreichischen Immobilienunternehmen. Eine ihrer Kernkompetenzen ist die Entwicklung zukunftsweisender Stadtteile und Quartiere mit durchdachter Infrastruktur. Bei der Bewirtschaftung ihres breitgefächertes Portfolio an erstklassigen Büro-Objekten setzt die ARE auf kontinuierliche Bestandsoptimierung und individuelle Nutzungskonzepte mit bestmöglichem Service für ihre Kund*innen. Höchste Nachhaltigkeitsstandards und das Bekenntnis zum Klimaschutz stehen dabei stets im Zentrum des Wirtschaftens.

Unternehmen

Produkt/Leistung

Profil News

Platz 3

aspern Die Seestadt Wiens

Seestadtstraße 27, 1220 Wien

aspern Die Seestadt Wiens ist eines der größten Stadtentwicklungsgebiete Europas. Bis in die 2030er Jahre entsteht im Nordosten Wiens – im dynamischen 22. Wiener Gemeindebezirk – eine Stadt mit Herz und Hirn, in der das ganze Leben Platz hat. In mehreren Etappen werden hochwertiger Wohnraum für mehr als 25.000 Menschen und über 20.000 Arbeits- und Ausbildungsplätze entstehen. Auf dem Fundament von innovativen Konzepten wächst ein nachhaltiger Stadtteil, der hohe Lebensqualität mit dynamischer Wirtschaftskraft verbindet.

Unternehmen

Produkt/Leistung

Profil News