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TPA, HSP.law, EHL und Hawlik Gerginski Architekten luden zum ImmoDienstag

Der ImmoDienstag startet in das Jahr 2023 mit einer exklusiven und hochaktuellen Veranstaltung über den Dächern Wiens. Im k47 fanden drei Vorträge und die Podiumsdiskussion statt zum Thema „Wohnungsmarkt 2023 - Welche Entwicklungen und Trends zeichnen sich ab?“. Danach gehörte der Abend dem Netzwerken.

Andreas Hawlik, Markus Busta, Gregor Puscher, Karina Schunker, Karin Schmidt-Mitscher, Walter Senk, Helmut Beer, Evgeni Gerginski, Peter Fassl

© Alexander Müller | www.alexander-mueller.at

Evgeni Gerginski (Hawlik Gerginski Architekten), Sami Mona (Mosam Real Estate)

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Karina Schunker (EHL Wohnen), Markus Busta (HTP.law), Karin Schmidt-Mitscher (ERSTE Bank)

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Gregor Puscher (wohnfonds_wien)

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Markus Busta (HTP.law), Gregor Puscher (wohnfonds_wien), Karina Schunker (EHL Wohnen), Karin Schmidt-Mitscher (Erste Bank), Walter Senk (Immobilien-Redaktion)

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Valery Taritsyn (Miramax Immobilien Investment)

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Hans Jörg Ulreich (Ulreich Bauträger), Yvonne Raffeiner (c-performance)

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Bettina Zaininger (Estina Immobilien), Ina Brunnbauer (Heindl Holding), Ingrid Neugebauer (EHL Wohnen), Karin Schmidt-Mitscher (Erste Bank)

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Gehrhard Hubert Popp (Webdesign und Webentwicklung Popp), Karina Schunker (EHL Wohnen)

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Stephan Pasquali (3SI), Paul Grassel (IG Immobilien), Ronald Goigitzer (ivalue)

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Vanessa Werner, Rebecca Bauer (TPA) , Elena Weissengruber (HSP.law), Magdalena Roll (EHL), Teresa Rauch (TPA)

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Markus Mendel (EHL Investment), Jenni Wenkel (Union Investment), Florian Kammerstätter (Consulting Company)

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Das ImmoDienstag-Jahr begann heuer im k47. TPA, EHL, HSP.Law und Hawlik Gerginski Architekten luden wieder zu ihrer exklusiven Veranstaltungsreihe inklusive Netzwerken. Organisiert wurde die Veranstaltung von der TPA Group. Auch diesmal waren die Plätze nach der ersten Anmeldungsmöglichkeit in kürzester Zeit vergeben.

Das Thema des Abends lautete: „Wohnungsmarkt 2023 - Welche Entwicklungen und Trends zeichnen sich ab?“ Renommierte Expertinnen und Experten aus der Immobranche gewähren Einblick, welche Trends das Jahr 2023 dominieren und wie sie sich auf den Wohnungsmarkt auswirken werden.

In drei Vorträgen wurden die künftigen Entwicklungen des Wohnungsmarktes beleuchtet, die in nächster Zeit und in weiterer Zukunft im Wohnungsmarkt zu erwarten sind. In einer anschließenden Podiumsdiskussion beleuchten Karina Schunker (EHL), Karin Schmidt-Mitscher (Erste Bank), Gregor Puscher (wohnfonds_wien) und Markus Busta (HSP.law) das Thema Wohnungsmarkt 2023 von verschiedenen Gesichtspunkten.

Der Rest des Abends gehörte wieder dem Netzwerken.

Die Vorträge im Einzelnen:

Vortrag von Karina Schunker, EHL Wohnen: Entwicklungen und Trends am Wohnimmobilienmarkt

Die Entwicklung des Wohnungsmarktes wird aktuell stark beeinflusst. Durch die steigenden Verbraucherpreise aufgrund der Inflation sowie die gegensteuernde Zinspolitik der EZB, werden künftig Entwickler und Planer verstärkt gefordert sein, der Nachfrage nach leistbaren, innovativen und nachhaltigen Wohnkonzepte nachzukommen. Hinzu kommen gesetzliche Neuerung, wie das vom Ministerrat beschlossene „Erstauftraggeberprinzip“, welches zu Veränderungen am Markt führen wird.

Vortrag von Karin Schmidt-Mitscher, Leitung Wohnbau in der Erste Bank: Immobilienfinanzierungen und Kreditklemme: Show-Stopper und andere Herausforderungen

Nach der Zinswende hat sich das Finanzierungsumfeld stark verändert. Auch wenn keine allzu großen weiteren Zinsanstiege zu erwarten sind, bereitet schon das jetzige Niveau vielen Immobilienunternehmen Kopfzerbrechen. Eine große Welle an Kreditausfällen ist bisher ausgeblieben, aber das Umfeld für die Refinanzierung bleibt schwierig. Parallel hat Österreichs aktuelle Regelung für die Wohnkreditvergabe zu einem massiven Einbruch bei der Vergabe von Immo-Krediten geführt und damit auch den Verkauf laufender Projekte massiv beeinflusst – wie geht es weiter?

Vortrag Gregor Puscher, Geschäftsführer des wohnfonds_wien: Der geförderte Wohnbau als Motor der Wiener Stadtentwicklung

Die Stadt Wien ist ein absoluter Vorreiter auf dem Gebiet des geförderten Wohnbaus – das soll in Zukunft auch so bleiben. Dafür braucht es jedoch einen langfristigen Plan der Bodenbevorratung. Diesen verfolgt der wohnfonds_wien seit seiner Gründung in den 80er Jahren konsequent und schuf so Reserven von über drei Millionen Quadratmetern. 

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    04.03.2023
  • um:
    17:00
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    2 min
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Kategorie: Netzwerken

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