„Wir erwarten uns eine bunte Mischung aus Gesprächen mit uns bereits bekannten Partnern in der Industrie und Begegnungen mit neuen interessanten Kontakten und Kunden“, sagt Martin Schaffer, geschäftsführender Gesellschafter: „Des Weiteren erhoffen wir uns, durch diese Kommunikation ein aktuelles Branchenbild bzw. eine gute Einschätzung der Stimmung in der Branche zu bekommen.“ Dabei gehe es vor allem um eine Standortbestimmung der Industrie für das kommende Jahr, und „zu klären ist unter anderem, wie sich die starken Kosten in der Hoteloperation auf die Immobilie auswirken.“.
Patrick Adamle, geschäftsführender Gesellschafter, meint: „Grundsätzlich sehen wir eine besondere Herausforderung aufgrund der steigenden Zinsen. Dies führt dazu, dass die Hotelprojekte und -entwicklungen rückläufig sind und bestehende Businesspläne für die kommenden Jahre kritisch hinterfragt werden.“
Resort-Hotels als interessantes Investment
Im Fokus steht für die Hotelexperten die Präsentation des Whitepapers zum Thema „Resort-Hotels – ein neuer Stern am Anlagehimmel“, das in Kooperation mit Union Investment entstanden ist. „Die Ferienhotellerie hat sich in der Coronapandemie als erstaunlich krisenresilient erwiesen“, erklärt Martin Schaffer: „Als institutionelles Anlageprodukt konnte sie bislang jedoch nicht vollumfänglich überzeugen. Das ändert sich gerade. Mehr Professionalisierung und weniger Saisonalität machen die Assetklasse auch für Investoren zunehmend attraktiv.“
Präsentation des Union Investment & mrp hotels Whitepaper
Zu diesem Thema findet am 05.10.22, von 09.30 bis 10.15 Uhr, am Stand B2.140 (Halle B2) die Präsentation statt. Wer nicht so lange warten will oder bei dem Termin verhindert ist, kann sich natürlich die Informationen auch bereits im Vorfeld holen. Martin Schaffer: „Insights unseres White Paper, das wir in Kürze veröffentlichen, präsentieren wir Interessierten vorab exklusiv an unserem Stand.“
Auch Mitarbeiter werden gesucht
Es geht nicht um einzelne Personen, sondern eher um Personentypen, die man gerne treffen würde. Für Patrick Adamle sind das „mögliche neue Kunden“, aber auch – besonders interessant in Zeiten wie diesen – „potenzielle künftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“.