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Keislauffähige Beleuchtungssysteme

Wer kennt es nicht? Gebäude sanieren und Gesamtkosten im Blick zu halten. Die Lösungen der Marktbegleiter, kennen nur eine Lösung. Decke runter und im schlimmsten Fall, LED-Bänder einbauen. Damit verdient wenigstens der Energieversorger gut. Es gibt bessere und flexiblere Lösungen. Bestand Leuchtstofflampe auf LED oder auch LED zu effizienter LED zu sanieren. Kostenersparnis im Durchschnitt 200,- € pro Leuchte. Das Ganze bei ungeminderter Qualität

es gibt schon - BESTE LÖSUNGEN!

© Lichtagent

Basis der Lösung der Lichtagent, sind 2 Konzepte:


ULTRA LED2LED 935-U Praktische, kostengünstige und kreislauffähige Lösungen, für LED im Bestand. Vor allem wenn zu früh verstorben, aber auch wenn die Technik unter 100 Lumen/Watt ist. Damit erreichen neue wesentlich verbesserte Lösung. Zumindest 12 stufig umschaltbar, gemäß den Erfordernissen. Ergänzend kann gleiches Leuchtenmodel, über das gesamte Projekt genutzt werden


ULTRA LL2LED 9355-US Praktische und kostengünstige Sets zum nachhaltigen Umbau im Bestand, beistehend aus Konverter zumindest 12 stufig umschaltbar.

 

 Ausgehend von obiger Basis, gibt es keinerlei Einschränkungen. Dimmbar 1-10V, DALI oder IoT


Yess, we can best!

29.10.2024

Innovatives Naturresort am Neusiedler See: Esterhazy Immobilien setzt neue Maßstäbe

In einer malerischen Kulisse am Neusiedler See entsteht derzeit ein außergewöhnliches Projekt, das Naturschutz und Tourismus auf einzigartige Weise verbindet. Wir hatten die Gelegenheit, mit Jürgen Narath von Esterhazy Immobilien über das ambitionierte Vorhaben "Neuer Strand" in Breitenbrunn zu sprechen.

29.10.2024

»ESG muss in der Unternehmensstrategie verankert werden«

Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report spricht Florian Steindl, Business Development Bauwesen Quality Austria, über den ESG-Reifegrad der österreichischen Bauwirtschaft, die unterschiedlichen Geschwindigkeiten bei Environment, Social und Governance sowie notwendige strategische Maßnahmen.

28.10.2024

Der geförderte Wohnbau: Status quo und Zukunft der sozialen Nachhaltigkeit

In einer ungewöhnlichen Location treffen wir uns zum ArchitekturMorgen. Arch. Evgeni Gerginski und Arch.Andreas Hawlik (HAWLIK GERGINSKI Architekten) haben DI Antonia Roither-Voigt (ARWAG), DI Silvia Hofer (wohnfonds wien), Mag. Alexander Gluttig (EBG Wohnen) und Arch. DI Paul Rakosa (ÖVW) in den Parkpavillon der Bäckerei „Der Mann“ im Sonnwendviertel eingeladen. Thema ist „Der gemeinnützige Wohnbau“. Wie es immer so ist beim ArchitekturMorgen, sind die Meinungen sehr mannigfaltig – und wieder einmal zeigt sich, dass in einer entspannten Atmosphäre auch ebenso diskutiert werden kann.

Geschrieben von:

Geschäftsführer bei

Lichtagent GmbH
Interview-Partner:
Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    02.08.2024
  • um:
    11:00
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    1 min
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ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

Mayerhofgasse 1, 1040 Wien

Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige ImmobilienwirtschaftNachhaltige Immobilien bilden die Grundlage für eine lebenswerte Stadt mit einem messbaren Mehrwert für Mensch und Umwelt. Im Mittelpunkt stehen bei uns der Mensch und sein Wohlbefinden in seiner Wohn- und Arbeitsumgebung. Gemeinsam mit Ihnen übernehmen wir Verantwortung für zukünftige Generationen.Die ÖGNI setzt Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche in Szene – werden Sie Teil davon und gestalten Sie mit!Wer wir sind: Die ÖGNI – Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft, ist eine NGO (Nichtregierungsorganisation) zur Etablierung der Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienbranche. Ziel der ÖGNI ist es, den Mehrwert von Gebäudezertifizierungen aufzuzeigen, um umwelt- und ressourcenschonende Gebäude, mit hoher wirtschaftlicher und sozialer Effizienz zu schaffen, die über Generationen hinweg flexibel nutzbar sind und sich positiv auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Nutzer auswirken. Die ÖGNI wurde 2009 gegründet und ist Kooperationspartner der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen), deren Zertifizierungssystem übernommen, an Österreich adaptiert wurde und seither stetig weiterentwickelt wird. Die ÖGNI ist als einziges österreichisches Council ein „established member“ des WorldGBC (World Green Building Councils) und bestrebt, das europäische Qualitätszertifikat auf internationaler Ebene zu stärken.Was wir tun: Im Mittelpunkt der Arbeit der ÖGNI steht die Zertifizierung von nachhaltigen Gebäuden – sogenannten Blue Buildings. Blue Buildings sind Gebäude bei denen über den gesamten Lebenszyklus hinweg alle drei Säulen der Nachhaltigkeit, Ökonomie, Ökologie und soziokulturelle Aspekte, aber auch die Prozessqualität, die technische Qualität und der Standort betrachtet werden. >> Details zur ZertifizierungDie ÖGNI vergibt (Vor-)Zertifikate (nach dem DGNB-System) und stellt Bewertungssysteme für verschiedene Gebäudetypen zur Verfügung, die von verschiedenen Arbeitsgruppen europaweit weiterentwickelt und von ihren Ausschüssen freigegeben werden. Sie organisiert die >> Ausbildung von Auditoren in Zusammenarbeit mit österreichischen Universitäten und koordiniert unabhängige Prüfungen der von den Auditoren eingereichten Dokumentationen nachhaltiger Bauwerke. Zur Bewusstseinsschaffung und Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsgedankens in der Branche, richtet die ÖGNI regelmäßig Veranstaltungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten aus.Was uns wichtig ist: Transparenz hat für die ÖGNI oberste Priorität! Die Leistung des Vereins wird von zwei RechnungsprüferInnen – in der aktuellen Periode sind das Frau Karin Fuhrmann und Frau Mariana Ristic – geprüft und bei der jährlichen Generalversammlung veröffentlicht. Zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Gestion der GmbH und Geschäftsstelle ernennt das Präsidium eine GebarensprüferIn. In der aktuellen Funktionsperiode ist das Frau Karin Fuhrmann. Alle Protokolle der Generalversammlungen stehen zum Download im internen Bereich der Website zur Verfügung.

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