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Gastronomie weicht zurück / Veränderung imInvestitionsvolumen / Starwood – keine gescheite Lösung

Was die Gastronomie in Einkaufszentren betrifft, so sind den Entwicklern Grenzen gesetzt. In England, dem Vorreiter in Europa, werden jetzt die Bremse gezogen, und der Anteil an Gastronomieangebote in den einzelnen Shopping Malls wird heruntergefahren – freie Flächen wandern in den Entertainmentbereich oder Gesundheitsbereich.Apropos Einkaufszentren: über interessante soziale Aspekte, die sich derzeit erst in Ansätzen […]

Was die Gastronomie in Einkaufszentren betrifft, so sind den Entwicklern Grenzen gesetzt. In England, dem Vorreiter in Europa, werden jetzt die Bremse gezogen, und der Anteil an Gastronomieangebote in den einzelnen Shopping Malls wird heruntergefahren – freie Flächen wandern in den Entertainmentbereich oder Gesundheitsbereich.Apropos Einkaufszentren: über interessante soziale Aspekte, die sich derzeit erst in Ansätzen im Handel erkennen lassen, lesen sie nächste Woche auf der Immobilien-Redaktion.

Der Büroflächenumsatz auf den deutschen Top-7-Büromärkten sank im 1. Halbjahr. Die Schwankungsbreite liegt je nach Schätzung der Maklerunternehmen zwischen 5 und 9 Prozent. Das Hauptproblem ist die Flächenknappheit. Die durchschnittliche Leerstandsquote rutschte auf ein Allzeittief von 3,7 %.

Die Knappheit führt auch in Österreich zu einer Veränderung im Investitionsvolumen: Laut CBRE schaut die Aufteilung des Investitionsvolumens nach Assetklassen folgendermaßen aus: Retail 38%, Wohnen 30%, Büro 24%.

Starwood kauft nun doch das CA-Immo-Paket zum höheren Preis von Immofinanz und wird nun Großaktionär bei CA Immo.Schön für die Immofinanz und die Aktionäre, gscheit war das im Sinne einer österr. Lösung nicht. Vor allem weil der Konzentrationsprozess ist ja nicht nur bei den Immobilien AGs spürbar. Wie sagt ein Marktteilnehmer so schön: Entscheidungen, die Österreich betreffen, werden jetzt im Ausland getroffen.Walters Mails heute aus den Palm Beach Residences in Dubai.

11.04.2025

Das Bauwerksbuch für Bestandsimmobilien in Wien – sinnvolle Bürokratie?

Bis 2030 müssen alle Häuser in Wien mit einem Baujahr vor 1945 in einem Bauwerksbuch erfasst sein. Für Gründerzeitzinshäuser muss ein solches Bauwerksbuch spätestens am 31.12.2027 vorliegen. Noch etwas länger haben Eigentümerinnen und Eigentümer von Häusern Zeit, die zwischen 1.1.1919 und 1.1.1945 errichtet wurden. Für sie lautet der Stichtag 31.12.2030. Wir sprechen mit Helga Noack, geschäftsführende Gesellschafterin von DenkMalNeo, über dieses Thema, das angesichts der näherkommenden Fristabläufe an Bedeutung gewinnt.

10.04.2025

Peter Engert zur EU-Gebäuderichtlinie: Nachhaltige Immobilienentwicklung und Elektromobilität im Fokus

Auf dem E-Mobility Talk von Smatrics präsentierte Peter Engert, Geschäftsführer der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI), seine Perspektive zur aktuellen Entwicklung im Bereich nachhaltiger Gebäude und der Integration von Elektromobilität. Der folgende Beitrag fasst seine wesentlichen Aussagen zusammen.

09.04.2025

Verbund-Geschäftsführer Martin Wagner zur Energiewende: Batteriespeicher und Elektromobilität als Schlüsselkomponenten

Die EU-Gebäuderichtlinie als Motor für die Mobilitätswende steht im Mittelpunkt der Überlegungen von Martin Wagner, Geschäftsführer der Verbund Energie Business. In einer aktuellen Stellungnahme erläutert Wagner die strategische Ausrichtung des Energieunternehmens und betont die Bedeutung der Ladeinfrastruktur in Wohn- und Arbeitsgebäuden für das Gelingen der Energiewende.

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    06.07.2018
  • um:
    07:30
  • Lesezeit:
    2 min
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Kategorie: Inland

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Die vielfältigen Inhalte unser Artikel und Videos befassen sich mit der Immobilienmarktentwicklung in Österreich und geben gemeinsam mit den relevanten Branchennews einen aktuellen Überblick. Allerdings werfen wir auch einen Blick in die Zukunft der einzelnen Assets. 
Mit diesem Blick in die Zukunft garantieren wir allen Lesern und Leserinnen, bei den entscheidenden Entwicklungen vorne dabei zu sein. Wir denken oft schon über Themen nach, die andere noch gar nicht als solche erkannt haben und greifen Entwicklungen auf, bevor sie sich am Markt etabliert haben.

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