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Das „Cottage“ – Luxuseigentum aus dem 19. Jahrhundert

Zwischen den Wiener Bezirken Döbling und Währing befindet sich das „Cottage“, auch wenn die Bewohner eher „die Kottesch“ sagen. Ein städtebaulich interessantes Experiment aus dem 19. Jahrhundert, das mit seinen rasterartig geplanten Villen bis heute alle Turbulenzen der Geschichte unversehrt überdauert hat. Was zunächst mit Einfamilienhäusern für den besseren Mittelstand – Offiziere, Beamte, Künstler – begann, entwickelte sich im Laufe von fast 150 Jahren zu einem der hochwertigsten und schönsten, aber auch teuersten Wohngebiete der Stadt.

Wien, um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Reichshaupt- und Residenzstadt der Habsburger hat sich von ihren hinderlichen Befestigungen und Basteien befreit. Auf den frei gewordenen Gründen entsteht ein Weltwunder: die Wiener Ringstraße. Staatliche Prunkgebäude werden neben den Wohnpalästen der reichen Industriellen, Händler und Bankiers errichtet, 1865 eröffnet der Kaiser offiziell das halb fertige Werk. Doch für den Mittelstand ist hier kein Platz. Nur die wohlhabendsten Bürger können sich hier ansiedeln, bauen, einmieten. Da lanciert der Ringstraßenarchitekt Heinrich Ritter v. Ferstel eine Idee, die er in England studiert hat und in einer Schrift 1860 niederlegt. „Das bürgerliche Wohnhaus und das Wiener Zinshaus“ heißt die Veröffentlichung, deren Mitautor der Kunstgeschichteprofessor Rudolf von Eitelberger ist. Die Autoren polemisieren gegen die grassierende Bauspekulation und schlagen für den gehobenen Mittelstand (Advokaten, Professoren, höhere Beamte, Offiziere) Einfamilienhäuser in den ehemaligen Vororten vor: viel Grün, darin kleine Landvillen in möglichst einheitlichem Stil, einheitlicher Höhe unter Bedachtnahme auf die Nachbarn.

Der Cottage-Verein

Doch wie kann man Bauwerber zu einem gemeinsamen Vorgehen veranlassen? Ein Ausschuss wird gebildet, der die Statuten für die Gründung des Wiener Cottage-Vereins am 13. April 1872 entwirft. Erschwingliche Familienhäuser sind geplant, mit zweckmäßig eingeteilten Wohn- und Wirtschaftsräumen samt Gärten, fernab vom Berufsalltag. Die Mitglieder bezahlen bar oder nehmen Hypothekarkredite auf, Oberbaurat Ferstel wird Vereinsobmann, Erzherzog Karl Ludwig, ein Bruder des Kaisers, übernimmt das Protektorat und der Architekt Carl v. Borkowskidie Leitung der Baukanzlei. Hier entstehen Parzellierung und Grundkonzeption für die Wohnanlage. Sie soll bei der sogenannten Türkenschanze entstehen, an der Grenze zwischen den beiden Vororten Weinhaus (heute 18. Bezirk) und Unterdöbling (19. Bezirk), eine brachliegende Gegend, die noch viel Platz für Zukäufe ermöglicht. Die dortigen Gundpreise sind noch moderat. Und auf 383 Meter Seehöhe ist bei der vorherrschenden Windrichtung aus West bzw. Nordwest die gute Luft aus dem Wienerwald garantiert. Ein sandiger Tonboden bietet die besten Voraussetzungen für eine üppige Gartenkultur. Ab 1895 wird es auch noch das hervorragende Wiener Hochquellwasser geben. Das Werk konnte also beginnen.

Rasante Bautätigkeit

Ferstel blieb bis zu seinem Tod (1883) Obmann des Cottage-Vereins. Damit die hohe Wohnqualität auf Dauer gesichert bleibe, wurde ein eigenes Cottage-Servitut eingeführt. Die Bewohner verpflichteten sich, gewisse bauliche Beschränkungen einzuhalten. Dazu gehörte ein Mindestabstand der Villen zum Nachbargrundstück, die Rücksichtnahme auf die nebenan Wohnenden bei der Bepflanzung, eine maximale Bauhöhe und eine einheitliche Gestaltung der Vorgärten. Die freiwillige Verpflichtung ist sogar grundbücherlich eingetragen. Das Servitut existiert bis heute, und es sorgt für hitzige Kämpfe der Alteingesessenen mit diversen Bauwerbern, die bereits da und dort ohne Rücksichtnahme Luxuseigentums-Bauten in die Höhe gezogen haben. Unverändert blieb das Verbot von feuergefährlichen Gewerbebetrieben. Weder Lärm noch übler Geruch sind hier gestattet.

Doch gehen wir zurück zu den Anfängen. Carl von Borkowski, von dem auch die Parzellierungspläne stammten, errichtete die ersten fünfzig Häuser in historisierender Form. Die Anlehnung an die Gotik war unverkennbar. Die schachbrettartige Parzellierung der Cottage-Anlage entsprach ausländischen Vorbildern und erinnert an antike Stadtplanungen, allerdings ohne einen einzigen öffentlichen Bau. Auch ein eigentliches Zentrum fehlt. Einzig der Richard-Kralik-Platz am Schnittpunkt von Weimarerstraße und Hasenauerstraße bildet ein Rondeau, das aber ohne jede Funktion ist.

Der erste Baugrund wurde von Haizingergasse, Gymnasiumstraße, Sternwartestraße und Cottagegasse begrenzt. 3,3 Hektar standen zur Verfügung, die Parzellengrößen variierten zwischen 600 und 700 Quadratmetern. Das öffentliche Interesse war so groß, dass Borkowskieinen Bildband herstellen ließ, der die ersten zwanzig Häuser wie in einem Versandhaus-Katalog darstellte.

Als dieser Komplex vollständig verbaut war, wurde 1884 ein anrainender Grund im damaligen Ober Döbling gekauft, um die Tätigkeit des Vereins zu sichern und Grundpreissteigerungen zu verhindern. Waren die Häuser der ersten Bauperiode häufiger Zwei- als Einfamilienhäuser und meist Doppelhäuser, wurden die Häuser in der nun folgenden Bauperiode in der Regel freistehend ausgeführt; später entstanden auch Mietvillen in Form von Mehrfamilienhäusern. Die ersten 50 Häuser, in 18 Monaten zwischen 1873 und 1875 errichtet, beherbergten 150 Familien mit ca. 1.000 Bewohnern. Heute umfassen die vom Cottage-Verein fixierten Grenzen die Straßenzüge Gymnasiumstraße, Haizingergasse, Edmund-Weiß-Gasse, Severin-Schreiber-Gasse, Hasenauerstraße, Gregor-Mendel-Straße, Peter-Jordan-Straße, Dänenstraße, Hartäckerstraße, Chimanistraße und Billrothstraße. Auf einer Fläche von 1,05 km2 befinden sich 620 Villen.

Außer Ferstel und Borkowski planten nun auch weitere berühmte Architekten wie Franz v. Neumann und das kongeniale Duo Helmer & Fellner Villen im Cottage. Dabei war das gar nicht ihre Spezialdisziplin – sie waren die gesuchtesten Theaterarchitekten ihrer Zeit. In den ehemaligen Kronländern der einstigen Donaumonarchie stößt man heute noch auf Repräsentationsbauten, die allesamt nach einem Plan entworfen sind, der im Atelier der beiden „Gründerzeit-Stars“ entstanden ist.

Heute gleicht das Cottage einer Insel der Ruhe am Rande einer immer hektischeren Großstadt. Die Einfamilienhäuser werden von den Besitzern liebevoll gepflegt und sorgsam restauriert. An der Stadtpolitik und an den Baubehörden wird es liegen, dass dieses einmalige Idyll weitere Jahrzehnte überdauern kann.

Der Kaiser kommt

Am 30. September 1888 waren die Bürger der Vororte Währing, Weinhaus, Gersthof und Pötzleinsdorf trotz Schlechtwetters zeitig auf der Straße. Friedrich Wagner, Währings Bürgermeister, hatte das bevorstehende Ereignis per Rundschreiben annonciert: „Am 30. d. M., 10 Uhr Vormittag wird Seine Majestät der Kaiser anlässlich der festlichen Eröffnung des Parks auf der Türkenschanze die Gemeinde Währing mit Allerhöchst Seinem persönlichen Erscheinen beglücken und bei dieser Gelegenheit die Gürtelstraße, Sternwartestraße, Feldgasse, Parkgasse, Carl-Ludwig-Straße, Herrengasse, Rieglergasse und Hauptstraße passiren. Ich beehre mich hiemit die p. t. Herren Hausbesitzer und Hausadministratoren einzuladen, ihrer Freude über den Allerhöchsten Besuch unseres Vorortes und ihrer Loyalität durch Beflaggung und Decorirung ihrer Häuser an dem genannten Tage Ausdruck zu geben.“

Dass es sich Franz Joseph nicht nehmen ließ, diesen Park höchstselbst zu eröffnen, hatte natürlich seine Gründe. Er hatte eine politische Ankündigung zu machen, die nicht mehr und nicht weniger verhieß als die baldige Eingemeindung der gesamten Vororte jenseits des heutigen Gürtels in die Reichshaupt- und Residenzstadt Wien.

Das Konzept der Rede ist in der Stadtbibliothek nachzulesen, und der Kernsatz ist der Nachwelt auf einer Marmortafel am Aussichtsturm des Türkenschanz-Parks überliefert: „Ich wünsche herzlichst, daß mit dem Blühen und Gedeihen dieses jungen Gartens auch der erfreuliche Aufschwung der Vororte, welche, sobald dies möglich sein wird, auch keine physische Grenze von der alten Mutterstadt scheiden soll, stets zunehmen werde.“ Kompliziert zwar, dennoch verständlich.

Sprach’s, steckte das Manuskript wieder sorgsam in den Regenmantel und setzte beim Abschied hinzu: „Der Park hat mir sehr gefallen und das Fest ist vortrefflich gelungen; nicht einmal das Wetter hat uns gestört.“ Und alle waren zufrieden. Vor allem die Cottage-Bewohner. Immerhin hatten sie die Erholungslandschaft – es war nur ein kleiner Teil des heutigen Türkenschanzparks – aus privaten Mitteln finanziert. Auch hier war Ferstel, der die Pläne vom Stadtgartendirektor Gustav Sennholzanfertigen ließ, die treibende Kraft. 1893, also nach der Eingemeindung, übernahm die Stadt Wien den Park. 1908 beschloss der Wiener Gemeinderat, den Park durch Einbeziehung der benachbarten Sandgrube im Westen zu vergrößern. Bis 1918 war der Türkenschanzpark das flächenmäßig größte Erholungsareal dieser Art in Wien.

Warum „Türkenschanze“?

Die Osmanen dürften schon 1529 auf der „Hohenwart“ eine mit Erdwällen befestigte Schanze errichtet haben. Am 12. September 1683 erinnerten sie sich beim hastigen Rückzug aus Heiligenstadt und Nußdorf dieser Verteidigungsstellung auf der „Hohen Wart“, die ähnlich günstig wie jene in Döbling lag. Die Geschichtsschreibung überliefert uns das mörderische Schlachten um diesen befestigten Punkt: „… Nach der Erstürmung von Heiligenstadt wendete sich Prinz Karl von Lothringen gegen Döbling, wo er zugleich mit den Türken eindrang. Der heftigste Kampf entwickelte sich um die große Redoute, die sogenannte Türkenschanze, zwischen Weinhaus und Gersthof, welche mit zehn Geschützen armiert war. In diesem, auf einem besonders günstigen Punkt angelegten Erdwerk, das in der Schlacht dem türkischen Zentrum einen überaus festen Stützpunkt gewährte, standen die Janitscharen unter den vorzüglicheren und tapfersten Paschas, die ihr Leben daran setzten, den ihnen anvertrauten Posten bis aufs äußerste zu verteidigen. Mehrere Male führte der Herzog selbst seine Tapferen persönlich zum Sturme vor, trefflich unterstützt von den Bayern, Franken und Würtembergern, unerschütterlich behaupteten die Türken diese wichtige Redoute, welche ihrer Stellung eine besondere Widerstandsfähigkeit verlieh. Endlich ließ der Prinz Ludwig von Baden noch die sächsischen Dragoner absitzen und diese, nebst zwei kaiserlichen Regimentern, nahmen kurz vor fünf Uhr die Redoute in Besitz.“

Severin Schreibers Sandgruben

Den Ring dieser Verschanzung konnte man sogar noch 1888 wahrnehmen. Damals stand die Gegend freilich in ganz anderer, wenig kriegerischer Verwendung: Der Währinger Fuhrwerksunternehmer Severin Schreiberbeutete die Gründe zur Sandgewinnung für Wiens Gründerzeithäuser aus. Die Schreiberschen Sandgruben glichen damals einer Mondlandschaft. Die Gründe waren billig, 25 Kreuzer pro Quadratmeter. Verständlich, dass sich der Schotterbaron das gesamte Gelände sicherte. Viele der Ringstraßenpalais haben also in ihren Mauern Sand und Steine aus dem Cottage.

Berühmte Namen

War das Cottage ursprünglich als mittelständische Wohnform für Beamte, Lehrer oder Offiziere gedacht, so gesellten sich bereits bald betuchte Künstler dazu. Sie kamen aus dem Konzertleben, vom k.u.k.-Hofburgtheater und von der Hofoper. Bald entdeckten auch Journalisten, Schriftsteller, Ärzte und Rechtsanwälte sowie wohlhabende Bürger aus Finanzwelt und Industrie die allgemein geschätzte Grünlage fernab der Stadt. Ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts stand das Cottage in der Rangordnung der besten Wohnadressen Wiens mit der Inneren Stadt und Hietzing mit seiner Schönbrunn-Nähe an vorderster Stelle. So ist es auch geblieben.

Das Bildungsbürgertum dominierte im Cottage und brachte Neues auf verschiedenen Gebieten von Kunst, Wissenschaft und Politik hervor, ein Labor des Geisteslebens, von dem Anregungen in die ganze Welt hinausgingen und -gehen. Denn hier wohnen und wirken auch heute Künstler von internationalem Ruf, verfassen Autoren verschiedener Bereiche ihre Schriften und nehmen Persönlichkeiten als Politiker oder hohe Beamte Einfluss auf das öffentliche Leben. Viele legen verständlicherweise keinen Wert darauf, ihre Wohnadresse veröffentlicht zu sehen.

Also begnügen wir uns in erster Linie mit verklungenen Namen. Die wohl bekanntesten unter den Schriftstellern waren Arthur Schnitzler(Sternwartestraße) und Felix Salten (Cottagegasse). Von Letzterem stammt ein Text über seine Jugend auf der noch völlig verwilderten Türkenschanze. Er schildert ein grausiges Kindheitserlebnis, als man die dort verscharrten Gefallenen aus der zweiten Türkenbelagerung exhumierte. Eduard Hanslick, der gefürchtete Musikkritiker der „Neuen Freien Presse“, fuhr vom heutigen Kralik-Platz mit dem eigenen Einspänner in die Redaktion in der Fichtegasse, auch sein noch berühmterer Kollege, Theodor Herzl, wohnte hier. Als Komponisten von Weltruf sind Gustav Mahler (Weimarer Straße), Emmerich Kálmán (Hasenauerstraße) und Erich Wolfgang Korngold (Sternwartestraße) hervorzuheben. Auch die Operndiva Maria Cebotari (Weimarer Straße) und Bariton Thomas Hampson (Colloredogasse) waren bzw. sind international geschätzt.

Während des spektakulären Scheidungskriegs mit seiner Frau, Helene Odilon, vebarrikadierte sich der Burgtheater-Star Alexander Girardi in seiner Villa in der Lannerstraße, um der Einweisung in die Nervenheilanstalt zu entgehen. In der Gymnasiumstraße nahm gleich eine ganze Schauspielerdynastie Quartier, die Thimigs. Der Maler und Sänger Arik Brauer (Colloredogasse) ist im Cottage der bekannteste seiner Zunft. Unter den Wissenschaftlern haben die Physiker Ludwig Boltzmann(Haizingergassen) und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli (Anton-Frank-Gasse) größtes Ansehen errungen. Und in der Peter-Jordan-Straße ging die Elite der heimischen Nachkriegspolitik ein und aus. Hier wohnte Bundeskanzler Leopold Figl mit seiner Familie. Seine Tochter lebt noch hier. Einige mussten nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich 1938 ihre Heimat verlassen, sie verloren Vermögen und Besitz. Der Autor und Journalist Georg Stefan Troller war ein solch unglücklicher Emigrant, auch die Komponisten Emmerich Kálmán und Erich Wolfgang Korngold mussten ins Exil und das heimatliche Cottage für immer verlassen.

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Geschrieben von:

Hans Werner Scheidl

Prof. Hans Werner Scheidl arbeitete von 1965 bis 2009 als Redakteur der Tageszeitung „Die Presse“. Heute ist der Zeithistoriker und Buchautor freier Journalist. Dieser Artikel ist Teil des „Villenreport“ der Otto Immobilien Gruppe. Es ist die bisher einzige umfassende Erhebung und Analyse des relevanten Villenbestandes im 18. und 19. Wiener Gemeindebezirk.

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  • Erschienen am:
    14.08.2017
  • um:
    11:04
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