Stellungnahme der ARGE Eigenheim zum Ministerratsvortrag

Die ARGE Eigenheim bewertet das heute vorgestellte Maßnahmenpaket der Bundesregierung für leistbare Mieten aus Sicht des gemeinnützigen Wohnbaus positiv. Der nicht auf Gewinn gerichtete Verein „Arbeitsgemeinschaft Eigenheim“ ist die Plattform für rund 100 Wohnbauunternehmen aus allen neun Bundesländern in Österreich.

Mag. Isabella Stickler, CSE / Bundesobfrau ARGE Eigenheim

© Rainer Friedl

Besonders wichtig ist, dass WGG-Mieten von weiteren Deckelungen ausgenommen bleiben. Damit wird anerkannt, dass gemeinnützige Bauvereinigungen bereits jetzt günstige Mieten anbieten und über die zweckgebundenen Erhaltungs- und Verbesserungsbeiträge notwendige Investitionen in Instandhaltung, Sanierung und Dekarbonisierung der Gebäude finanzieren – und so die Stabilität des österreichischen Wohnungsmarktes sichern.

Die geplante Verlängerung der Mindestbefristung befristeter Mietverträge in Kombination mit der klaren gesetzlichen Wertsicherung ist ein Signal für die notwendige Balance zwischen Mieter:innen und Vermieter:innen, fördert Sicherheit, den notwendigen Dialog zwischen beiden Seiten und sorgt für langfristig ausgewogene Lösungen.

Positiv bewertet die ARGE Eigenheim zudem die Maßnahmen zur Ankurbelung der Baukonjunktur. Ökologische Modernisierung und nachhaltige Sanierung sind unabdingbar für das Erreichen der Klimaziele und den Erhalt der Wohnqualität. Ergänzend schafft der Mustermietvertrag Rechtsklarheit und Planungssicherheit.

„Die gemeinnützigen Bauvereinigungen sind ein Stützpfeiler für Stabilität und Leistbarkeit am österreichischen Wohnungsmarkt. Dieses Paket zeigt, dass ihre Bedeutung für die Versorgung mit leistbarem Wohnraum in Politik und Verwaltung anerkannt wird“, so ARGE-Eigenheim-Obfrau Isabella Stickler.

ARGE Eigenheim

Bahnhofplatz 1, 2340 Mödling

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  • Erschienen am:
    18.09.2025
  • um:
    12:00
  • Lesezeit:
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